Immobilienmakler: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Hier erfährst du, was ein Immobilienmakler können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Immobilienmakler (z. B. als Hausverkäufer oder Immobilienmakler als Quereinsteiger).



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Job als Immobilienmakler

Als Immobilienmakler vermittelst du Immobilien aller Art. Dazu gehören vor allem Wohn- und Gewerbeimmobilien, aber auch alle anderen Bauwerke (z. B. Krankenhäuser, Bahnhöfe, Hotels). Grundstücke gelten ebenfalls als Immobilien. Ein Immobilienmakler hat die Aufgabe, den Wert eines Objekts, einer Liegenschaft oder eines Anwesens einzuschätzen und die Immobilie zu verkaufen. In diesem Zusammenhang übst du eine Reihe abwechslungsreicher Tätigkeiten aus, die dazu dienen, dein Verkaufs- bzw. Auftragsziel fristgerecht zu erreichen.

Der Einstieg in einen Job als Immobilienmakler gelingt meist über eine kaufmännische Aus- oder Weiterbildung im Immobilienbereich. Alternativ bietet sich ein Studium mit wirtschaftlichem Schwerpunkt an. In der Regel dauert es eine Zeit, bis man sich in die vielseitige Immobilienbranche eingearbeitet hat und Aufträge von Beginn bis Ende ausführt. Je nach Bereitschaft des Arbeitgebers kann eine Tätigkeit als Immobilienmakler in Vollzeit oder Teilzeit ausgeübt werden. Zahlreiche Händler in der Immobilienbrache sind zudem selbständig tätig, z. B. mit einem eigenen Maklerbüro.

Arbeitgeber suchen nach Immobilienmaklern

Arbeitgeber suchen nach Verkaufstalenten, die proaktiv auf Menschen zugehen können und so ein Bindeglied zwischen Verkäufern und Käufern darstellen. Als Immobilienmakler musst du kommunikativ sein und eine positive Ausstrahlung haben. Professionalität ist dabei eine entscheidende Voraussetzung: Potentielle Arbeitgeber achten ebenfalls darauf, wie es um deine Marketingkenntnisse steht und wie du im Bewerbungsgespräch auftrittst. Außerdem benötigst du ein Händchen für Finanzen, weil du als Immobilienmakler regelmäßig Berechnungen und Kostenaufstellungen durchführen musst.

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Aufgaben eines Immobilienmaklers

Ein Immobilienmakler hat vielseitige Aufgaben. Darunter fallen sowohl die die Erstberatung von Interessenten als auch die Vermarktung des Objekts, aber auch verwaltende Tätigkeiten im Hintergrund. Besonders wichtig ist die realistische Bewertung der zu verkaufenden Immobilie. Wer diesen Wert falsch einschätzt, kann als Immobilienmakler große Probleme im Vermittlungsprozess bekommen.

Aufgaben eines Immobilienmaklers:

  • Kundenberatung
    • Ausführliche Beratungsgespräche zum Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie (mit potentiellen Käufern und Verkäufern), auch unter Einbeziehung von Sachverständigen
    • Unterstützung bei der Baufinanzierung
    • Regelmäßiges Feedback zum Vermittlungsprozess
    • Beratung im Anschluss an den Verkauf
  • Vermittlung von Immobilien
    • Marktanalyse: Ermittlung des Kaufwerts einer Immobilie
    • Erstellung von Exposés inkl. professioneller Fotos
    • Organisation und Durchführung von Besichtigungsterminen
    • Führen der Vertragsverhandlungen zwischen Käufern und Verkäufern
    • Zielgruppenorientierte Vermarktung der Immobilie (z. B. auf Online-Portalen)
    • Übergabe des Objekts nach Einigung
  • Sonstige verwaltende Tätigkeiten
    • Schriftliche und telefonische Kommunikation mit Interessenten
    • Treffen einer Vorauswahl an potenziellen Käufern
    • Organisation der erforderlichen Unterlagen
    • Aufsetzen von Kaufverträgen
    • Erstellung von Übergabeprotokollen
    • Vereinbarung sonstiger Termine, z. B. mit dem Notar

Job als Immobilienmakler: Das sind die Besonderheiten

Der Job als Immobilienmakler bringt einige Besonderheiten mit sich. In diesem Beruf musst du beispielsweise mit einer erhöhten Belastung durch Stress und unregelmäßige Arbeitszeiten rechnen. Viele Objektbesichtigungen finden am Wochenende oder nach Feierabend statt. Ist ein Kunde bzw. Verkäufer gefunden, musst du ihn oder sie jederzeit transparent über den Vermittlungsfortschritt informieren. Zu deinen Kunden zählen aber auch potentielle Käufer, die z. B. auf der Suche nach einer passenden Eigentumswohnung sind. Darüber hinaus verbringst du als Immobilienmakler viel Zeit im Büro vor dem PC, pflegst den Kontakt zu Behörden und musst schnell reagieren, wenn sich eine attraktive Verkaufsoption ergibt.

Gehalt: Wie viel verdient ein Immobilienmakler?

Ein Immobilienmakler kann sehr gutes Geld verdienen. Seine Entlohnung ist abhängig vom Ausbildungsstand, seiner Erfahrung, der Größe der Firma, der Region und den speziellen Fähigkeiten, z. B. in Bezug auf eine bestimmte Immobilienart. Selbstständige Immobilienmakler haben kein fixes Einkommen, erhalten dafür aber die volle Provision. Als Angestellter hingegen bekommst du ein monatliches Festgehalt und ggf. leistungsbezogene Boni.

Berufseinsteiger verdienen ca. 3.000 Euro brutto pro Monat. Erfahrene Immobilienmakler, die sich auf dem Markt etabliert haben, können monatlich sogar über 6.000 Euro brutto erzielen. Die Zahlen schwanken deutschlandweit stark. Einen positiven Einfluss auf dein Gehalt haben aussagekräftige Fort- und Weiterbildungen, die dir Expertise in verschiedenen Fachbereichen bescheinigen.

Wie ist eigentlich die Maklerprovision geregelt? Beim Mieten gilt: Wer den Makler beauftragt, der zahlt auch die Maklerprovision (“Bestellerprinzip”). Beim Immobilienkauf hingegen teilen Käufer und Verkäufer die Provision unter sich auf. Sie liegt je nach Bundesland zwischen 3 und 7 Prozent des Verkaufspreises.

Anforderungen an selbstständige Immobilienmakler

Wer Immobilienmakler werden will, benötigt neben der fachlichen Expertise und persönlichen Eignung auch eine Maklererlaubnis. Die Erlaubnis nach § 34c GewO gilt jedoch nur für Selbstständige. Angestellte Mitarbeiter erfüllen diese Pflicht über ihren Arbeitgeber. Für die Erteilung der Maklererlaubnis sind in der Regel folgende Dokumente erforderlich:

  • Antragsformular
  • Personalausweis
  • Behördliches Führungszeugnis
  • Auskunft vom Amtsgericht (Schuldnerverzeichnis)
  • Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt
  • Behördlicher Gewerbezentralregisterauszug (bei bestehender GmbH)

Beantragen kannst du die Maklererlaubnis bei deiner zuständigen Gemeinde. Hintergrund für die Maklererlaubnis ist, dass du als Immobilienmakler mit sehr hohen Werten und Vermögen hantierst. Der Gesetzgeber möchte so sicherstellen, dass man dir das entsprechende Vertrauen entgegenbringen kann.

Darüber hinaus brauchst du als selbstständiger Immobilienmakler einen Gewerbeschein. Wer Wohnmobilien verwaltet, muss eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Außerdem besteht für selbstständige Immobilienmakler seit 2018 eine Weiterbildungspflicht. Sie müssen sich mindestens für 20 Stunden innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren weiterbilden, z. B. zu Themen wie Kundenberatung, Datenschutz oder Grundbuchrecht.

Stellenangebote: Wer sucht Immobilienmakler?

Immobilienmakler werden überall dort gesucht, wo Immobilien zwischen Käufern und Verkäufern vermittelt werden sollen. In größeren Städten, Metropolregionen und Ballungszentren stehen die Chancen auf eine Anstellung am besten. Dort gibt es eine erhöhte Nachfrage nach Wohnraum, die nicht immer gedeckt werden kann. Dementsprechend viel gibt es in der Wohnungs- und Immobilienbranche zu tun.

Besonders diese Arbeitgeber suchen nach Immobilienmaklern:

  • Maklerbüros und Immobilienverwalter
  • Wohnungsbaugesellschaften
  • Bauträger, Sanierungsunternehmen
  • Projektentwickler (z. B. die Stadtplanung/-entwicklung)
  • Unternehmen für die Immobilienfinanzierung / das Immobilienmanagement
  • Banken mit eigener Immobilienabteilung
  • Online-Portale für Immobilienanbieter

Karriere als Immobilienmakler

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Karriere als Immobilienmakler zu beginnen. Viele Bewerber haben eine kaufmännische Ausbildung, eine Weiterbildung oder ein Studium absolviert. Verkaufsrelevante Fähigkeiten und Kenntnisse kommen in den meisten Ausbildungswegen allerdings zu kurz. Daher solltest du als angehender Immobilienmakler früh damit beginnen, dir zusätzliches Wissen anzueignen. Zudem gilt praktische Erfahrung neben der Fachkenntnis als das A und O im Job als Immobilienmakler.

Wer im Laufe seine Karriere beruflich aufsteigen will, kann auf den Beruf zugeschnittene Fort- und Weiterbildungen besuchen, z. B. zum Fach- oder Betriebswirt für Immobilien. Darüber hinaus bieten sich fachliche Schulungen an. Diese Themen sind besonders interessant für dich als Immobilienmakler:

  • Klimaneutrales Bauen
  • Marketing von Immobilien
  • Facility Management
  • Smart Living / Building
  • Vermietung 4.0

Einstiegschancen

Der Einstieg in den Job als Immobilienmakler kann sich je nach Kenntnisstand als schwierig erweisen. Um sich zu qualifizieren, sollte man Praxiserfahrung im Verkauf nachweisen können und ein umfassendes Verständnis der Immobilienbranche mitbringen. Eigentümer merken es, wenn du unsicher bist oder nicht weißt, wovon du sprichst. Als Immobilienmakler muss man daher immer auf dem neuesten Stand sein, was sowohl rechtliche als auch technische Themen rund um die Vermittlung von Wohngebäuden, Gewerbeimmobilien und Grundstücken betrifft.

Doch wie steht es aktuell um den Immobilienmarkt? Nach vielen Jahren sind die Verkaufsabschlüsse in der Wohnungs- und Immobilienbranche erstmals wieder rückläufig. Gründe dafür sind hohe Zinsen und die Inflation. Als Immobilienmakler musst du mehr denn je aus der Masse herausstechen, um beruflich erfolgreich zu sehen. Trotzdem besteht gerade in Großstädten weiterhin ein signifikanter Wohnungsmangel. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist dort besonders hoch. Um dem Ansturm gerecht zu werden, beauftragen Vermieter häufig einen Immobilienmakler zur Vermittlung ihrer Wohnungen oder Häuser an geeignete Vermieter. Deine Einstiegschancen sind demnach gut, wenn du dich auf die richtige Zielgruppe spezialisierst.

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Ausbildung zum Immobilienmakler

Es gibt keine staatlich anerkannte Ausbildung zum Immobilienmakler. Alternativ kannst du eine 3-jährige Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/-frau beginnen. In dieser Zeit besuchst du abwechselnd die Berufsschule und deinen Ausbildungsbetrieb (z. B. eine Wohnungsgesellschaft oder Stadtverwaltung). Während dieser Ausbildung lernst du, wie man Mietpreise kalkuliert, den Zustand einer Immobilie beurteilt und Wohnungsbesichtigungen durchführt. Darüber hinaus wählt man einen dieser Schwerpunkte:

  • Steuerung und Kontrolle im Unternehmen
  • Gebäudemanagement
  • Maklergeschäfte
  • Bauprojektmanagement
  • Wohnungseigentumsverwaltung

Willst du nach deiner Ausbildung als Immobilienmakler arbeiten, bietet sich vor allem die Wahlqualifikation “Maklergeschäfte” an. Hier erlangst du wichtiges Fachwissen zu Themen wie Provision, Marketing, Maklerverträge und Kundenkommunikation.

Mögliche Ausbildungen zum Immobilienmakler:

  • Immobilienkaufmann/-frau, 3 Jahre Ausbildung

IHK-Kurzausbildung zum Immobilienmakler als Alternative

Wer nur wenig Zeit mitbringt, der kann alternativ die IHK-Kurzausbildung zum Immobilienmakler besuchen. Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich vor allem an angestellte Mitarbeiter in der Immobilienbranche, aber auch an Existenzgründer, die als selbstständige Immobilienmakler arbeiten möchten. Man kann entweder in Vollzeit (2 Wochen) oder Teilzeit (2-3 Monate) am Lehrgang teilnehmen.

Die Inhalte der IHK-Kurzausbildung orientieren sich an rechtlichen und bauwirtschaftlichen Themen. Außerdem wird der Bereich Marketing angerissen. Nachteil der Kurzausbildung ist, dass sie diese Themen nur oberflächlich behandelt. Praktische Erfahrung ist somit unverzichtbar, wenn man über eine Kurzausbildung in den Job des Immobilienmaklers einsteigen will.

Studium zum Immobilienmakler

Du hast Abitur gemacht und möchtest über ein Studium als Immobilienmakler einsteigen? Dann stehen dir verschiedene Studiengänge offen, z. B. Immobilienwirtschaft an einer Fachhochschule. Der Bachelorstudiengang dauert in der Regel 3 Jahre und schließt mit einem Bachelor of Arts ab. Erste praktische Erfahrungen sammelt man durch Praktika, Projektarbeiten oder eine Tätigkeit als Werkstudent (z. B. in einem Maklerbüro).

Wem die Praxisphasen im Studium zu kurz sind, der kann sich für ein duales Studium bewerben. Voraussetzung ist ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen, das auch deine Studiengebühren übernimmt. Im dualen Studium lernst du wie auch an einer staatlichen (Fach-)Hochschule oder Universität alles über große Bauprojekte, Finanzierungsquellen und den Umgang mit Kunden. Der Vorteil: Du machst einen Ausbildungs- und Studienabschluss und verdienst ganz nebenbei dein erstes Gehalt.

Mögliche Studiengänge zum Immobilienmakler:

  • Immobilienwirtschaft
  • Baubetriebswirtschaft
  • Baumanagement
  • Real Estate Management
  • Facility Management

Quereinstieg als Immobilienmakler

Wer keine Ausbildung oder keinen Universitätsabschluss mitbringt und auf dem Immobilienmarkt arbeiten möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Grundsätzlich gilt: Die Berufsbezeichnung “Immobilienmakler” ist nicht geschützt. Das bedeutet, dass man auch als fachfremder Quereinsteiger in diesem Job arbeiten kann, wenn man die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt (z. B. die Maklererlaubnis). Ein Quereinstieg ist jedoch meist mit großen Herausforderungen verbunden. Wer nicht vom Fach ist, muss sich zunächst auf dem Arbeitsmarkt und bei den Kunden beweisen und sich das jobrelevante Wissen anderweitig aneignen.

Zum einen sollte man als Immobilienmakler-Quereinsteiger alle Fachbegriffe aus der Branche kennen. Man muss wissen, wie man an Daten kommt, Aufträge generiert und den Wert eines Objekts bestimmt. Diese Kenntnisse reichen jedoch nicht aus, um sich als Quereinsteiger auf dem Immobilienmarkt vor Ort zu etablieren. Für den langfristigen Erfolg sind weitere Kenntnisse erforderlich.

Marketing & Vertrieb: Die wichtigsten Skills für Quereinsteiger

Erfolgreiche Immobilienmakler, die sich als Quereinsteiger einen Namen gemacht haben, kennen sich in einem Fachgebiet besonders gut aus: Marketing & Vertrieb. Sie haben eine eigene Positionierung erarbeitet und kennen ihre Zielgruppe (Selbstmarketing / Personenmarketing). Zudem besitzen sie erweiterte Skills im Bereich Objektmarketing. Wer den Quereinstieg als Immobilienmakler wagen will, sollte sich daher über spezielle Marketingschulungen oder -kurse weiterbilden.

Weitere Informationen zur Tätigkeit als Immobilienmakler erhältst du im Lexikon BERUFENET der Agentur für Arbeit.

Was macht man als Immobilienmakler?

Als Immobilienmakler vermittelt man Immobilien zwischen Verkäufern und potentiellen Käufern. Man berät Interessanten zu verschiedenen Objekten, schätzt deren Wert auf dem Markt ein und kümmert sich um den Vertragsabschluss. Darüber hinaus präsentiert man die zu vermittelnden Immobilien auf einer Website und erstellt aussagekräftige Exposés. Ein professionelles Auftreten ist im Umgang mit Kunden zwingend erforderlich. Man muss sowohl Verkäufer als auch Käufer regelmäßig auf dem aktuellen Stand der Vermittlung halten und rechtliche Fragen beantworten können. Präsent ist man auch bei Wohnungsbesichtigungen, bei denen sich Interessenten einen ersten Eindruck vom Objekt machen. Dort beantwortet man alle Fragen rund um die Immobilie und stellt bei Bedarf den Kontakt zum Besitzer her.

Was muss man als Immobilienmakler können?

Als Immobilienmakler muss man sich bestens in der Wohnungs- und Immobilienbranche auskennen. Seine Fachkenntnisse bescheinigt man über eine Ausbildung, eine Weiterbildung oder ein Studium im Bereich Immobilienmanagement. Unerlässlich sind heutzutage erweiterte Kenntnisse im Marketing und im Vertrieb, da sowohl das Personenmarketing als Makler als auch die Vermarktung des Objekts maßgeblich zum Erfolg beitragen. Ebenfalls spielt es eine Rolle, ob man angestellt oder selbstständig arbeitet. Selbstständige Immobilienmakler müssen einige rechtliche Voraussetzungen erfüllen, um ihren Beruf ausüben zu dürfen. Dazu gehört in erster Linie die Beantragung einer Maklererlaubnis. Darüber hinaus bringen erfolgreiche Immobilienmakler persönliche Stärken wie Kommunikationsgeschick, Teamfähigkeit und ein Händchen für den Verkauf mit.