Technischer Systemplaner: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Hier erfährst du, was ein Technischer Systemplaner können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Technischer Systemplaner (ehemals technischer Zeichner).



Auf JobMESH findest du viele interessante Jobs als technischer Systemplaner und weitere Jobangebote und Ausbildungsplätze für Mitarbeiter im Handwerk oder der Industrie. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.

Job als technischer Systemplaner

Technische Systemplaner sind dafür verantwortlich, Konzepte, Ideen und Visionen von z. B. Architekten oder Ingenieuren in detaillierte Pläne (Zeichnungen, technische Unterlagen) umzusetzen. Hierfür verwendest du spezielle Software und CAD-Programme (Computer Aided Design). In vielen Fällen sind Systemplaner auch im Umgang mit 3D Programmen vertraut, um komplexe Installationen dreidimensional darzustellen. Arbeitsplätze sind in der Industrie oder im Handwerk zu finden, die meisten Jobangebote werden in Vollzeit oder Teilzeit ausgeschrieben.

Früher war der Ausbildungsberuf unter dem Titel Technischer Zeichner bekannt und ist auch heute noch die gängige Bezeichnung für diesen Lehrberuf in Österreich. In Deutschland wurde der Ausbildungsberuf unter diesem Namen bis zum 30. Juli 2011 angeboten. Seit 1. August 2011 ersetzen die Ausbildungen zum Technischen Systemplaner und Technischen Produktdesigner die alte Ausbildung. Stellenangebote als Technischer Zeichner gibt es nach wie vor – da viele Bewerber den alten Ausbildungsabschluss besitzen.

Aufgaben als Technischer Systemplaner

Technische Systemplaner erstellen vorrangig Modelle, Montagepläne, Funktionsschemata oder technischen Zeichnungen. Diese werden zur Herstellung, Montage und Inbetriebnahme von Stahl- und Metallbauteilen für Baustellen oder Werkstätten, von Anlagen im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung oder von informations- und energietechnischen Systemen und Anlagen genutzt. Damit leistest du in diesem Beruf wichtige Vorarbeit für weitere Arbeitsschritte.

  • Zeichnungen anfertigen: Nach Vorgabe deiner Auftraggeber konstruierst du Zeichnungen und Pläne von Elektroinstallationen, Bauteilen eines Gebäudes oder von Anlagen der Gebäudetechnik. Dazu nutzt du computerbasierte Designsoftware, um die richtigen Maßstäben umzusetzen. Somit erstellst du gewissermaßen die Vorlage für Monteure und weitere Handwerker, die sich bei der Umsetzung eines Auftrags an deinen Plänen orientieren. Du kannst dich auf Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Stahl- und Metallbautechnik oder elektrotechnische Systeme spezialisieren.
  • Bau- und Montagepläne herstellen: Technische Bauteile, Leitungen, oder Belüftungssysteme – du trägst alle systemrelevanten Elemente und Informationen zusammen und vereinst diese Daten in einem maßstabsgerechten Fertigungsplan.
  • Koordination In deinen Plänen hältst du alle Berechnungen und Informationen fest, die für eine detailgetreue Umsetzung relevant sind und überprüfst diese. Beispiel: Welcher Werkstoff wird für die Ausführung eines Auftrags benötigt? Wie viele Exemplare eines bestimmten Bauteils müssen dafür angefertigt werden?
  • Berechnungen durchführen: Es kommt nicht selten vor, dass du auch technische Berechnungen durchführst oder weitere Begleitunterlagen anfertigst.
  • Kundenkontakt: Betreuung, Beratung und Information von Kunden und Auftraggebern samt der Präsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse. 

Schon gewusst? Der Job als Technischer Systemplaner muss unbedingt vom Technischen Produktdesigner und Bauzeichner abgegrenzt werden. Die Berufe ähneln sich zwar, setzen jedoch unterschiedliche Schwerpunkte.

Fachrichtungen als Technischer Systemplaner

Während die grundsätzliche Aufgabe eines Technisches Systemplaners, die Vorarbeit für z. B. die Planung und Herstellung verschiedener Anlagen und Systeme, in allen drei Fachrichtungen die wichtigste Aufgabe ist, unterscheiden sich weitere Inhalte, Tätigkeiten und Vorgehensweise innerhalb dieser Vorarbeit je nach Fachrichtung voneinander.

Technische Systemplaner können in verschiedenen Bereichen arbeiten:

  • Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (VAT)
  • Stahl- und Metallbautechnik (SMT)
  • Elektrotechnische Systeme (ETS)

Technischer Systemplaner für Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (VAT)

Wer als Technischer Systemplaner für Versorgungs- und Ausrüstungstechnik arbeitet, der wirkt maßgeblich an der Planung, Entwicklung und Umsetzung von gebäudetechnischen Anlagen mit. Das sind z. B. Klima-, Heizungs- oder sanitärtechnische Anlagen. Während du fachspezifische Vermessungen und Berechnungen ausführst, erarbeitest du Detaildarstellungen und Funktionsschemata. Dabei behältst du immer den wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit in der Ressourcen- und Energieplanung im Blick.

Technische Systemplaner der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik beurteilen neben den einzelnen Systemkomponenten auch verschiedene Montagetechniken sowie die notwendigen Füge- und Fertigungsverfahren. Bei deiner Tätigkeit musst du die Wirtschaftlichkeit ebenso bedenken wie die Qualität der einzelnen Komponenten. Die Koordination, Planung und Festlegung von Arbeits- und Montageschritten fallen ebenfalls in deinen Aufgabenbereich. Dazu zählen etwa die Erstellung von Stücklisten aus Fertigungs- und Detailkonstruktionen, das Anlegen, Verwalten und Dokumentieren der einzelnen technischen Daten sowie der Entwurf und die Darstellung der Anschlüsse von angrenzenden Bauteilen.

Technischer Systemplaner für Stahl- und Metallbautechnik (SMT)

In der Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik besteht deine Hauptaufgabe als Technischer Systemplaner darin, Modelle und Zeichnungen von Stahl- und Metallbauteilen nach entsprechender Vorgabe zu erstellen. Diese Fachrichtung, wird seltener auch als Stahl- und Maschinenbau betitelt. Sie ist auf den Entwurf und die Konstruktion von Bauteilen und weitere Komponenten spezialisiert, die z. B. beim Bau von Brücken und Fassaden zum Einsatz kommen. Du berechnest Daten nach den gültigen branchenspezifischen Richtlinien und Normen und planst etwa benötigte Fassaden, Stahl- und Metallkonstruktionen oder Bauwerke.

Technische Systemplaner dieser Fachrichtung zeichnen und konzipieren Überblicks- und Detailzeichnungen. Dabei müssen sie die bauphysikalischen Materialeigenschaften und Anforderungen der jeweiligen Konstruktion stets beachten. In ihre Verantwortung fällt nach gründlicher Recherche nicht nur die Auswahl der Komponenten und Bauteile, sondern auch die Beurteilung von Montagetechniken sowie von Füge- und Fertigungsverfahren bei der Herstellung und Montage von Stahl- und Metallbaukonstruktionen. Neben dem Entwurf und der Darstellung von Anschlüssen an angrenzende Bauteile koordinieren Technische Systemplaner innerhalb dieser Fachrichtung ebenfalls weitere Arbeitsschritte in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung.

Technischer Systemplaner für Elektrotechnische Systeme (ETS)

Ein Technischer Systemplaner in dieser Fachrichtung fertigt technische Zeichnungen von elektronischen bzw. digital vernetzten Systemen an oder setzt Schaltpläne um. Er beurteilt dazu nicht nur verschiedene Montagetechniken sowie Füge- und Fertigungsverfahren, besonders im Hinblick auf die elektronische Ausrüstung von Anlagen und Gebäuden. Zusätzlich führt er auch notwendige Berechnungen durch, konstruiert Pläne und Vorhaben, erstellt Stromlauf- und Kabelpläne und stellt Stücklisten zusammen.

Auch die Planung des Montageablaufs sowie die Organisation der einzelnen Montageschritte fallen in seinen Tätigkeitsbereich, ebenso die Pflege und Verwaltung der technischen Daten.

Technischer Systemplaner vs. Technischer Produktdesigner

Wie unterscheiden sich die beiden Ausbildungsberufe, die den Technischen Zeichner ersetzt haben? Der Grund für die Neuordnung des Berufs war der technische Fortschritt, der eine Neuanpassung und Differenzierung beider Aufgabenbereiche notwendig machte. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass in beiden Berufen nach wie vor das Anfertigen von technischen Zeichnungen erlernt wird und es viele ähnliche Ausbildungsinhalte gibt. Es werden lediglich andere Schwerpunkte gesetzt.

Gewissermaßen vereint der neue Beruf des Technischen Systemplaners die klassischen Bereiche Heizungs-, Klima-, Sanitär-, Stahl- und Metallbautechnik sowie die neue Fachrichtung Elektrotechnische Systeme. Technische Produktdesigner arbeiten entweder im Bereich Maschinen- und Anlagenkonstruktion oder in der Produktgestaltung und -Konstruktion.

Ein Technischer Systemplaner ist dabei für die ganzheitliche Planung und Zeichnung verschiedener Systeme in seiner Branche zuständig. Im elektrotechnischen Bereich zeichnet er z. B. komplizierte Schaltpläne oder vollständige Schaltschränke, in der Stahl- und Metallbautechnik Bau- oder Montagepläne. Dazu werden meist die zwei Zeichenprogramme ESPlan und 3D CAD-Programm verwendet.

Produktdesigner arbeiten eher in der Planung und Konstruktion der einzelnen Geräte und Anlagen. Hierbei zeichnen sie die mechanischen Teile wie zum Beispiel Verrohrungen, Rahmen, bis hin zu kleinsten Schrauben – hier geht es eher um die Detailarbeit. Die Arbeit mit dem Zeichenprogramm 3D CAD ist dabei meist Arbeitsalltag.

Technischer Systemplaner vs. Bauzeichner

Der Job als Technischer Systemplaner sollte nicht mit dem Beruf des Bauzeichners verwechselt werden. Auch wenn beide Berufe mit der Anfertigung von Zeichnungen zu tun haben und oft eng miteinander arbeiten, sind sie doch differenziert zu betrachten.

In beiden Jobs wird gezeichnet, konstruiert und Modelle, (Schalt-)Pläne etc. mit diversen Softwareprogrammen dargestellt. Auch hier liegt der Unterschied vor allem darin, was gezeichnet wird. Bauzeichner entwerfen und zeichnen in erster Linie Pläne für neue entstehende Gebäude sowie darüber hinaus Brücken oder Tunnel im Hoch- und Tiefbau. Dafür arbeitet er eng mit Architekten bzw. Bauingenieuren zusammen, je nachdem welches Bauprojekt gerade betreut wird. Er erstellt alle für den Auftrag notwendigen Detailzeichnungen und hält sich an die technische Vorgaben.

Technische Systemplaner hingegen arbeiten unabhängiger und weniger eng mit Architekten zusammen, da sie nur unmittelbar mit der Erstellung der Gebäude selbst zu tun haben. Sie übernehmen die Ausstattung eines Gebäudes, das von einem Bauzeichner durch seine Pläne konstruiert wird. Als Technischer Systemplaner bist du für die Anfertigung von Konstruktionszeichnungen neuer elektrotechnischer Maschinen und Apparate, Installationszeichnungen für neue Nachrichtentechnik (Elektrotechnische Systeme) oder Entwerfen Modelle für Klima-, Heizungs-, oder Sanitäranlagen (Versorgungs- und Ausrüstungstechnik) zuständig. In der Fachrichtung Stahl- und Metallbau kann es durchaus vorkommen, dass du als Technischer Systemplaner an der Erstellung von Stahl- und Metallkonstruktionen mitwirkst, die für Brücken oder Fassaden verwendet werden. Die vollständigen Konstruktionen selbst setzt dann wiederum der Bauzeichner um.

Job als Technischer Systemplaner: Das sind die Besonderheiten

Eine Besonderheit im Job als Technischer Systemplaner ist, dass du dich für eine von drei Fachrichtungen entscheiden kannst. So legst du bereits während der Ausbildung fest, in welche Richtung du später beruflich gehen möchtest. Darüber hinaus ist zu beachten, dass dein Arbeitsort häufig wechselt und dein Arbeitsalltag somit weniger strukturiert und planbar ist wie in anderen Berufen: Als Technischer Systemplaner kannst du abwechselnd im Büro, auf der Baustelle oder auch im Home-Office tätig sein. Konzentration und präzise Arbeit sind unabhängig vom Einsatzort wichtig. Schon kleinste Abweichungen in deinen Zeichnungen und Plänen können zu Verzögerungen und höheren Kosten in der Auftragsumsetzung führen, was wiederum deine Auftraggeber nicht freuen wird.

Gehalt: Wie viel verdient man als Technischer Systemplaner?

Als Technischer Systemplaner kann dein Gehalt je nach Unternehmen, Region und Erfahrung stark variieren. Das Einstiegsgehalt liegt bei ca. 2.500 bis 3.000 Euro brutto pro Monat, während erfahrene Kollegen ein monatliches Gehalt von bis zu 4.000 Euro brutto verdienen können. In der Regel zahlen Großbetriebe besser als kleine oder mittelständische Unternehmen. Um die Gehaltsaussichten zu steigern, kannst du deine Kenntnisse durch regelmäßige fachliche Weiterbildungen steigern und so deine Chance verbessern, in eine gut bezahlte Führungsposition aufzusteigen. Es kann sein, dass Technische Systemplaner nach Tarifvertrag in der Industrie, seltener nach den Tarifen des Handwerks bezahlt werden. Generell werden in der Industrie meist bessere Löhne gezahlt als im Handwerk, die höchsten Gehälter locken in der Metall- und Elektroindustrie.

Während der Ausbildungszeit von 3,5 Jahren liegt dein Gehalt zwischen 800 und 1.300 Euro pro Monat. Dieser Verdienst steigt mit jedem Lehrjahr, weil du an Erfahrung gewinnst und immer mehr Aufgaben eigenständig erledigen kannst. Der exakte Betrag variiert je nach Arbeitgeber und ist in deinem Ausbildungsvertrag festgehalten.

Wer als Technischer Systemplaner aufsteigen und sein Gehalt somit steigern möchte, kann sich auf diesem Wege dafür qualifizieren:

  • Techniker (verschiedene Fachrichtungen möglich)
  • Technischer Fachwirt
  • Konstrukteur
  • Studium (z. B. Konstruktionstechnik oder Produktentwicklung)

Stellenangebote: Wer sucht Technische Systemplaner?

Technische Systemplaner werden in vielen Branchen gesucht, da sie für die Planung und Ausarbeitung meist aufwendiger Projekte mitverantwortlich sind. Insbesondere in der Stahl- und Metallbautechnik, Versorgungstechnik sowie rund um elektrotechnische Systeme gibt es gute Jobchance. Weitere Jobperspektiven ergeben sich in der öffentlichen Verwaltung, im Bauingenieurwesen oder durch eine selbstständige Tätigkeit.

In diesen Branchen werden Technische Systemplaner gesucht:

  • Fahrzeug- und Motorenbau
  • Automatisierungstechnik
  • Öffentliche Verwaltung
  • Heizungs- und Klimatechnik
  • Elektro- und Metallbranche

Auf Jobsuche? In unserer Jobbörse findest du tagesaktuell die besten Stellenangebote als Technischer Systemplaner direkt in deiner Nähe.

Einstiegschancen und Voraussetzungen für Technische Systemplaner

Um in diesem Beruf zu arbeiten, solltest du unbedingt ein gutes technisches Verständnis haben, gut zeichnen und vor allem räumlich denken können. Vorstellungskraft im Raum (3D) sind sehr wichtig.

Du musst zu jeder Zeit und auch in stressigen Arbeitsphasen sorgfältig arbeiten. Denn es ist enorm wichtig, dass die Pläne, nach denen verschiedene Bauteile oder Systeme im Anschluss konstruiert werden, exakt sind und keine Fehler aufweisen. Da in diesem Beruf auch Tätigkeiten anfallen können, die Ausdauer und Geduld erfordern, wie z.B. umfangreiche Stücklisten erstellen, ist es wichtig, dass du selbstständig und strukturiert arbeitest – und dich selbst motivieren kannst.

Ein bestimmter Schulabschluss ist für die Ausbildung als Technischer Systemplaner nicht offiziell vorgeschrieben. Die meisten Auszubildenden haben laut Information der Agentur für Arbeit jedoch einen Realschulabschluss oder sogar Abitur, wenn sie die Ausbildung beginnen. Auch motivierte Hauptschulabgänger mit guten Noten haben die Chance auf einen Ausbildungsplatz.

Was macht man als Technischer Systemplaner?

Ein Technischer Systemplaner kann in drei verschiedenen Fachrichtungen arbeiten: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Elektrotechnische Systeme der Stahl- und Metallbautechnik. Vorrangig ist man in diesem Beruf für die Erstellung von Modellen, Montageplänen, Funktionsschemata oder technischen Zeichnungen zuständig. Diese werden zur Herstellung, Montage und Inbetriebnahme von Stahl- und Metallbauteilen für Baustellen oder Werkstätten, von Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung oder von informations- und energietechnischen Systemen und Anlagen genutzt.
In allen drei Bereichen leistet man durch seine Pläne und Konstruktionen wichtige Vorarbeit für die spätere Umsetzung verschiedener Anlagen und Systeme. Weitere Tätigkeiten unterscheiden sich je nach Fachrichtung voneinander.

Was muss man als Technischer Systemplaner können?

Um als Technischer Systemplaner erfolgreich zu arbeiten, sind verschiedene Fähigkeiten wichtig. Dazu gehören insbesondere ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Kenntnisse in einschlägiger CAD-Software, Kreativität und eine exakte Arbeitsweise. Gestalterische Fähigkeiten sind in diesem Beruf unerlässlich. Außerdem müssen Bewerber ihre fachliche Kompetenz durch eine Ausbildung als Technischer Systemplaner oder ehemals Technischer Zeichner nachweisen. Quereinsteiger als Technischer Produktdesigner oder Bauzeichner bekommen ebenfalls von einigen Arbeitgebern die Chance auf einen Job. Wer eine Fach- oder Führungsposition als Systemplaner anstrebt, kann sich über diverse Aufstiegsweiterbildungen dafür qualifizieren (z. B. zur CAD-Fachkraft).