Bauzeichner: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Hier erfährst du, was ein Bauchzeichner können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Bauzeichner (z. B. als Bautechniker oder CAD-Konstrukteur).



Auf JobMESH findest du viele interessante Jobs als Bauzeichner und weitere Stellenanzeigen für Mitarbeiter im Bauwesen. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.

Job als Bauzeichner

Als Bauzeichner erstellst du Grundrisse und Ansichten von Häusern, aber auch von anderen Bauwerken wie Lagerhallen oder Brücken. Deine Arbeitsorte sind das Büro und die Baustelle selbst. Ohne Bauzeichner würde wohl kaum ein Gebäude stehen, denn ihre Dokumente bilden eine wichtige Grundlage für den Bauantrag. Im Rahmen ihrer Arbeit orientieren sie sich an Skizzen von Architekten und Ingenieuren. Hierbei halten sie baurechtliche wie auch technische Vorgaben ein.

Gewissenhaftigkeit ist in einem Job als Bauzeichner von großer Bedeutung – jedes Maß muss stimmen. Freie Stellen findest du zum Beispiel bei Baufirmen für Hochbau, Tiefbau oder Straßenbau und bei Bauämtern. Auch freiberufliche Architekten und Bauingenieure stellen Bauzeichner ein. Die Ausbildung findet entweder in der Industrie oder im Handwerk statt. Je nach Ausbildungsbetrieb kannst du einen von drei möglichen Schwerpunkten setzen: Architektur, Ingenieurbau oder Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. Deine Einstiegschancen sind vielversprechend. Es handelt sich beim Bauzeichner um einen zukunftsfähigen Beruf mit guten Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwickeln.

Arbeitgeber suchen nach Bauzeichnern

Arbeitgeber suchen nach kreativen Bewerbern mit einer präzisen und sorgfältigen Arbeitsweise. Obwohl in Planungsbüros hauptsächlich CAD-Programme zum Einsatz kommen, ist weiterhin Zeichentalent gefragt: Bauzeichner benötigen ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, welches sich in jeder noch so kleinen Entwurfsskizze widerspiegeln sollte. Im Umgang mit computergestützter Designsoftware (CAD) sind Spaß am Zeichnen, Zuverlässigkeit und selbstständiges Arbeiten gefragt.

Schon gewusst? Der Beruf des Bauzeichners ist nicht identisch mit dem Technischen Zeichner. Im Jahr 2011 wurde die Ausbildung zum Technischen Zeichner durch die neuen Berufe Technischer Systemplaner und Technischer Produktdesigner ersetzt.

Aufgaben eines Bauzeichners

Die Aufgaben eines Bauzeichners sind vielfältig und hängen vom jeweiligen Arbeit- bzw. Auftraggeber ab. Als Bauzeichner erstellst du nicht nur bautechnische Zeichnungen, sondern hältst dich auch an strenge Vorgaben und stellst so die Qualität deiner Arbeit sicher.

Aufgaben eines Bauzeichners:

  • Planung und Vorbereitungen
    • Vorbesprechung mit Kollegen und Geschäftspartnern, z. B. mit Architekten, Ingenieuren, Bauleitern
    • Beschaffung der Arbeitsmaterialien (Baupläne, Plotter, GPS, Drohen etc.)
    • Erstbesichtigung der Baustelle
    • Vermessung von Flächen / Bauuntergründen (z. B. Raummaße nehmen, Verlauf von Elektro- und Wasserleitungen bestimmen)
    • Weitere Aufgaben, z. B. Ermittlung des Bedarfs an Baustoffen
  • Anfertigung der Bauzeichnungen
    • Erstellung der benötigten Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Konstruktionspläne, Bauansichten usw. per Zeichenbrett, CAD- und Statiksoftware
    • Anwenden baurechtlicher und technischer Vorschriften (z. B. in Bezug auf die Statik)
  • Qualitätsmanagement und Kontrolle
    • Weiterleitung der Dokumente an den Architekten, den Bauherrn oder das Bauamt
    • Verwaltung und Aufbewahrung der Zeichnungen
    • Regelmäßiger Austausch mit verschiedenen Stellen
    • Anleitung neuer Mitarbeiter (Praktikanten, Auszubildende etc.)

Die Bauten, auf die sich die Dokumente beziehen, variieren je nach Fachbereich des Bauzeichners. Möglich sind die Spezialisierungen Architektur, Ingenieurbau und Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. Typische Bauwerke sind:

  • Im Fachbereich Architektur: Wohnimmobilien (Ein-oder Mehrfamilienhäuser, Wohnungen, Wohnheime), Kulturbauten
  • Im Fachbereich Ingenieurbau: Brücken, Hochhäuser, Kraftwerke, Hallenbäder, Feuerwachen, Parkhäuser, Türme, Industrie- und Gewerbebauten
  • Im Fachbereich Tief-, Straßen- und Landschaftsbau: Straßen, Tunnel, Unterführungen, Bergbauten, Schachtbauwerke, Deponien, Bahninfrastruktur

Job als Bauzeichner: Das sind die Besonderheiten

Eine Besonderheit im Job als Bauzeichner ist, dass du dich früh für eine Fachrichtung entscheiden kannst. So legst du bereits während der Ausbildung den Grundstein für deine Karriere, die du mit Fort- und Weiterbildungen, Schulungen oder sogar mit einem fachlichen Studium vorantreiben kannst. Darüber hinaus ist zu beachten, dass dein Arbeitsort häufig wechselt: Als Bauzeichner kannst du sowohl im Planungsbüro, auf der Baustelle oder auch im Home-Office tätig sein. Präzision und Konzentration sind unabhängig vom Einsatzort gefragt. Schon kleinste Abweichungen in deinen Vermessungen oder Skizzen können zu Verzögerungen und höheren Kosten im Bauprozess führen.

Was unterscheidet einen Bauzeichner von einem Architekten und einem Bauingenieur?

Im Job als Bauzeichner arbeitest du eng mit anderen Fachkräften zusammen. Dazu zählen vor allem Architekten und Bauingenieure. Doch worin genau unterscheiden sich diese drei Berufe?

Ein Architekt entwirft Bauwerke unter gestalterischen Gesichtspunkten. Kreativität und Ästhetik spielen für ihn eine übergeordnete Rolle, da Kunden sich neben einem praktischen auch ein wohnliches Zuhause wünschen. Hierbei beachtet er außerdem die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte, die ein Bauprojekt mit sich zieht. Architekten werden vor allem ihm Rahmen des klassischen Hausbaus beauftragt. Der Beruf des Bauingenieurs hingegen ist deutlich techniklastiger aufgebaut. Häufig übernehmen Bauingenieure die Ideen von Architekten und überprüfen deren technische Umsetzbarkeit, etwa in Bezug auf die Statik und erforderliche Baumaßnahmen.

Ein Bauzeichner wiederum arbeitet eng mit Architekten bzw. Bauingenieuren zusammen, je nach Bauprojekt. Er erstellt alle für den Auftrag relevanten Zeichnungen und hält sich an technische Vorgaben. Im Gegensatz zum Architekten und Bauingenieur handelt es sich beim Bauzeichner nicht um einen Hochschul-, sondern um einen Ausbildungsberuf.

Welche Berufe gibt es noch auf dem Bau? Hier findest du eine Übersicht zu allen Bauberufen, wie z. B. dem Bauleiter oder Bautechniker – und passenden Jobs auf JobMESH.

Gehalt: Wie viel verdient man als Bauzeichner?

Als Bauzeichner kann das Gehalt je nach Unternehmen, Region und Erfahrung stark variieren. Das Einstiegsgehalt liegt bei ca. 2.500 Euro brutto pro Monat, während erfahrene Bauzeichner ein monatliches Gehalt von bis zu 3.500 Euro brutto verdienen können. In der Regel zahlen größere Unternehmen besser als kleine Betriebe. Auch Tarifverträge (z. B. der Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, TVöD) wirken sich positiv auf den Verdienst aus. Um die Gehaltsaussichten zu erhöhen, kann man seine Kenntnisse und Fertigkeiten erweitern oder in eine Führungsposition aufsteigen. Eine Weiterbildung zum Bautechniker oder ein Studienabschluss können ebenfalls zu einer höheren Vergütung führen.

Während der Ausbildung zum Bauzeichner liegt dein Gehalt zwischen 700 und 1.400 Euro pro Monat. Dieser Verdienst steigt mit jedem Lehrjahr, weil du an Erfahrung und Expertise gewinnst. Der genaue Betrag variiert je Arbeitgeber und ist in deinem Ausbildungsvertrag festgelegt.

Stellenangebote: Wer sucht Bauzeichner?

Bauzeichner werden in vielen Branchen gesucht, da sie für die Planung und Ausarbeitung von Bauprojekten mitverantwortlich sind. Insbesondere in der Baubranche, d. h. im Hoch- und Tiefbau, im Straßenbau und in Architekturbüros gibt es gute Einstiegsmöglichkeiten für Bauzeichner. Weitere Jobperspektiven ergeben sich in der öffentlichen Verwaltung, im Bauingenieurwesen oder durch eine selbstständige Tätigkeit.

Besonders in diesen Branchen werden Bauzeichner gesucht:

  • Architektur
  • Bauingenieurwesen / Ingenieurbau
  • Öffentliche Verwaltung (z. B. kommunale Bauämter, Landesbaubehörden)
  • Hoch- und Betonbau sowie Tief- und Straßenbau: Baufirmen, Planungsbüros, Zeichenbüros usw.
  • Baustoffherstellung (z. B. von Beton)
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Baugesellschaften (Bauträger)
  • Immobilienwirtschaft

Auf Jobsuche? In unserer Jobbörse findest du tagesaktuell die besten Stellenangebote als Bauzeichner direkt in deiner Nähe.

Karriere als Bauzeichner

Eine Karriere als Bauzeichner ist vor allem für Personen geeignet, die sich für das Bauwesen begeistern. Um erfolgreich zu sein, solltest du eine gute Kombination aus Technikaffinität und gestalterischem Geschick mitbringen. Während des Zeichenprozesses ist es wichtig, Rücksprache mit anderen Fachkräften zu halten, um möglichst präzise Baupläne zu erstellen.

Als Bauzeichner solltest du an Schulungen und Fort- und Weiterbildungen teilnehmen. Aktuelle Qualifizierungen (z. B. Baurecht, CAD-Programme) helfen dir, in der schnelllebigen Baubranche auf dem Laufenden und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Aufbau von Berufserfahrung: Je länger du in deinem Job arbeitest und je besser du in der Branche vernetzt bist, desto höher sind auch deine Karriereaussichten.

Aufstiegsmöglichkeiten für Bauzeichner sind abhängig von der Größe des Unternehmens, deiner Berufserfahrung und deinen Fähigkeiten. Oft hilft es, sich auf eine bestimmte Branche oder Baukategorie zu spezialisieren und so in einem dieser Bereiche Expertise aufzubauen. Zu den beliebtesten Aufstiegsmöglichkeiten für Bauzeichner gehören:

  • Bautechniker (“Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik”, Schwerpunkte: Ausbau, Baubetrieb, Ausbau/Bausanierung, Hochbau, Tiefbau oder ohne Schwerpunkt)
  • CAD-Fachkraft (Bau)
  • Technischer Fachwirt
  • Ausbilder (AdA-Schein)
  • Studium (z. B. Architektur, Bauingenieurwesen)
  • Fachliche Schulungen: Technisches Zeichnen, Digitalisierung, Baurecht usw.

Einstiegschancen

Die Einstiegschancen für Bauzeichner sind in Deutschland grundsätzlich gut. Je nachdem, wie viel gebaut wird, werden mehr oder weniger Stellen als Bauzeichner ausgeschrieben. Als Bauzeichner bist du eine kompetente und unverzichtbare Fachkraft auf dem Bau, ohne die Bauprojekte nicht umgesetzt werden könnten. Daher hast du bei passender Qualifikation auch gute Chancen, eine Anstellung zu finden.

Berufseinsteiger verbessern ihre Karriereaussichten, indem sie früh fachliche Expertise aufbauen. Besonders gute Einstiegschancen bieten die Fachbereiche Straßen- und Tiefbau sowie Ingenieurbau. Das liegt daran, dass Infrastrukturprojekte generell weniger von Konjunkturschwankungen betroffen sind als der Wohnungsbau. Da die Nachfrage nach Wohnraum kontinuierlich steigt, werden aber auch in Zukunft Fachkräfte im Hochbau gefragt sein.

Ausbildung zum Bauzeichner

Die meisten Bauzeichner steigen über eine duale Berufsausbildung in den Beruf ein. Ihre Ausbildung dauert regulär 3 Jahre, findet abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule statt und wird vergütet. Sie kann auf 2 Jahre verkürzt werden, wenn du zum Beispiel ein Abitur mitbringst. Die Mehrheit der Auszubildenden verfügen über die mittlere Reife, theoretisch kannst du dich auch ohne Schulabschluss bewerben. Viele Arbeitgeber wünschen sich jedoch eine gute Vorbildung in den Fächern Mathematik, Physik und Technik / Werken. Außerdem solltest du Interesse an der Baubranche mitbringen.

Während der Ausbildung zum Bauzeichner lernst du, wie du Bauzeichnungen nach diversen Vorgaben umsetzt. Außerdem stehen rechtliche Themen und Baustoffkunde auf deinem Stundenplan. Nach dem zweiten Ausbildungsjahr findet eine Zwischenprüfung statt. Im Anschluss spezialisierst du dich auf die Schwerpunkte Architektur, Ingenieurbau oder Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. Am Ende deiner Ausbildung steht die Abschlussprüfung (bei einer Ausbildung im Handwerk: Gesellenprüfung). Hast du den theoretischen und praktischen Teil bestanden, ist dein erster Schritt in die Berufswelt geschafft.

Mögliche Ausbildungen zum Bauzeichner:

  • Bauzeichner, 3 Jahre Ausbildung

Duales Studium als Alternative

Wer die Hochschul- bzw. Fachhochschulreife mitbringt, kann alternativ auch ein Studium im Fachbereich Bau absolvieren. Hohen Praxisbezug bietet das sogenannte “Duale Studium”, da es eine Berufsausbildung mit einem akademischen Abschluss verbindet. Viele Arbeitgeber sind gewillt, Bauzeichner einzustellen, die diesen Bildungsweg eingeschlagen haben. Voraussetzung sind hervorragende CAD-Kenntnisse und die sichere Anwendung der aktuellen Regelwerke im Baurecht.

Für ein duales Studium muss in der Regel ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen vorliegen. Viele Unternehmen führen strenge Auswahlverfahren (Assessment Center) durch, um die Eignung ihrer Bewerber zu überprüfen. In den meisten Fällen zahlt der Arbeitgeber sowohl die Studiengebühren als auch ein Ausbildungsgehalt. Vor Antritt des dualen Studiums ist zu beachten, dass dieser Ausbildungsweg eine Menge Disziplin und Ausdauer erfordert. Module finden in Blöcken, am Wochenende oder nach der Arbeit statt. In den Semesterferien hast du nicht frei, sondern wirst im Betrieb eingesetzt. Trotzdem lohnt es sich, über ein duales Studium nachzudenken, da der doppelte Abschluss für potentielle Arbeitgeber eine besondere Qualifikation darstellt.

Mögliche duale Studiengänge zum Bauzeichner:

  • Bauingenieurwesen
  • Architektur
  • Baubetriebswirtschaft
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Du möchtest vielleicht sogar Architekt oder Bauingenieur werden? Ein Master-Abschluss kann ebenfalls eine wertvolle Ergänzung sein, da er vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die deine Berufsaussichten verbessern können.

Quereinstieg als Bauzeichner

Ein Quereinstieg in den Beruf des Bauzeichners ist selten, aber möglich. Manchmal haben Bewerber eine Chance, die zuvor als Technischer Produktdesigner oder Systemplaner gearbeitet haben. Alternativ bietet sich eine Umschulung zum Bauzeichner an. Eine Umschulung dauert in der Regel 2 Jahre, findet in einer dafür vorgesehenen Bildungseinrichtungen statt und kann finanziell gefördert werden, z. B. von der Arbeitsagentur. Du interessierst dich für einen bestimmten Job, hast aber ursprünglich einen anderen Beruf gelernt? Dann sieh dir unsere Liste mit den beliebtesten Umschulungs-Berufen für Quereinsteiger an.

Was macht man als Bauzeichner?

Als Bauzeichner erstellt man bautechnische Zeichnungen, die als Vorlage für Bauprojekte dienen. Spezialisierungen sind möglich in den Bereichen Architektur, Ingenieurbau sowie Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. Ein Bauzeichner hält sich sowohl an technische als auch an baurechtliche Vorgaben. Er vermisst Bauflächen, prüft den Bedarf an Baustoffen und erstellt millimetergetreue Konstruktionspläne. Hierfür verwendet er CAD- und Statikprogramme. Zeichnungen per Hand fallen heutzutage nur noch vereinzelt an. Außerdem steht man als Bauzeichner in engem Kontakt zu Architekten und Bauingenieuren, die für das Bauprojekt verantwortlich sind. Weitere Aufgaben umfassen die Ausarbeitung von Bauanträgen, die Qualitätssicherung und das Projektmanagement.

Was muss man als Bauzeichner können?

Um als Bauzeichner erfolgreich zu sein, sind verschiedene Fähigkeiten und Qualifikationen erforderlich. Dazu gehören insbesondere ein gutes räumliches Verständnis, Kenntnisse in einschlägiger CAD-Software sowie Kreativität und eine sorgfältige Arbeitsweise. Gestalterische Fähigkeiten sind im Job als Bauzeichner ein Muss. Außerdem muss man seine fachliche Kompetenz durch eine Ausbildung zum Bauzeichner, ein Studium oder eine ähnliche Qualifikation nachweisen. Wer eine bestimmte Fach- oder Führungsposition im Bauwesen anstrebt, kann sich über diverse Aufstiegsweiterbildungen dafür qualifizieren (z. B. zum Bautechniker oder zur CAD-Fachkraft).