Jobs als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken

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Stellenangebote als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis)

Auf JobMESH findest du viele Stellenanzeigen von anderen Portalen und Jobbörsen im Regionalverband Saarbrücken und der Umgebung – übersichtlich und auf einen Blick. Dadurch sparst du dir Zeit bei der Jobsuche und hast die Gewissheit, dass dir kein guter Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken mehr entgeht.

Häufige Stellenbezeichnungen für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit in der Stellenbörse

Jobangebote für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen

Stellenangebote für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit werden mit verschiedenen Arbeitszeitmodelle in den Jobbörsen im Regionalverband Saarbrücken veröffentlicht. Dazu gehören Vollzeit- und Teilzeitstellen, Minijobs und flexible Arbeitszeitmodelle.

Die meisten Jobs als Fachkraft für Schutz und Sicherheit werden in Vollzeit oder Teilzeit auf den Jobbörsen im Regionalverband Saarbrücken ausgeschrieben, da Mitarbeiter in dieser Branche Tag und Nacht im Einsatz sind. Schichtdienste (früh und spät) sind üblich und meist Voraussetzung für den Beruf. In Vollzeit arbeiten Fachkräfte für Schutz und Sicherheit durchschnittlich 35 bis 40 Stunden pro Woche, in Teilzeit meist zwischen 15 bis maximal 30 Stunden. Wer einen Nebenjob auf Minijob-Basis ausüben möchte, wird für ca. 10 Wochenstunden als Aushilfe eingesetzt, beispielsweise als Ordner auf einer Veranstaltung. Bei der Jobsuche solltest du beachten, dass die verfügbaren Arbeitszeitmodelle je nach Unternehmen und aktuellem Arbeitszeitbedarf variieren können.

Im Fokus der Tätigkeit als Fachkraft für Schutz und Sicherheit steht der Einsatz vor Ort. Arbeiten im Home-Office ist in diesem Job grundsätzlich nicht möglich, da die Bewachung von Anlagen, Objekten und Personen physische Präsenz erfordert. Eine Ausnahme kann die Tätigkeit in einer Führungsposition darstellen (z. B. als Schicht- oder Einsatzleiter). Die Erstellung von Dienstplänen und sonstige kaufmännische Aufgaben lassen sich auch von zuhause aus erledigen. In der Regel arbeiten Fachkräfte für Schutz und Sicherheit aber vor Ort im Unternehmen, auf einer Veranstaltung, in einer öffentlichen Einrichtung oder bei Privatkunden.

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Aufgaben als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Aufgaben als Fachkraft für Schutz und Sicherheit haben in erster Linie damit zu tun, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Man kann sowohl an Verkehrsknotenpunkten, Veranstaltungsorten (z. B. Messen oder Konzerte), in öffentlichen Gebäuden oder im Personenschutz tätig sein. Das sind einige der wichtigsten Aufgaben von Sicherheitsmitarbeitern:

  • Einsätze planen und Dienstpläne erstellen
  • Personenschutz bereitstellen (z. B. für Politiker)
  • Gefahrensituationen einschätzen
  • Berechtigten den Zutritt zu Firmen- und Veranstaltungsgeländen erteilen
  • Rechtliche Vorschriften überprüfen (z. B. zu Brand- und Umweltschutz)
  • Rettungskräfte und Polizei alarmieren (bei Bedarf)
  • Geld, Wertpapiere und andere Wertgegenstände transportieren

Wenn du du mehr über den Beruf, das Gehalt oder deine Karrieremöglichkeiten erfahren willst, dann solltest du dir den Ratgeber zum Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit ansehen. Je nach Arbeitgeber im Regionalverband Saarbrücken und Einsatzort kann es sein, dass weitere Aufgaben anfallen.

Anforderungen von Arbeitgebern beachten

Die Anforderungen von Arbeitgebern können von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Es lohnt sich daher, sich über die Anforderungen der Stellenangebote im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis) zu informieren und sich entsprechend vorzubereiten.

Unternehmen, die Sicherheitsjobs mit einem hohen Maß an Verantwortung ausschreiben, erwarten von ihren Bewerbern meist eine abgeschlossene Berufsausbildung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit oder zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Die ersten beiden Jahre der Ausbildungen verlaufen identisch. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit durchlaufen ein weiteres Jahr, in dem ein großer Fokus auf organisatorische und betriebswirtschaftliche Themen gesetzt wird. So schärfen sie ihr Bewerberprofil und können sich auf eine Vielzahl von Stellen bewerben.

Neben der Ausbildung wird von Arbeitgebern ein einwandfreies Führungszeugnis verlangt. Manchmal sind auch zusätzliche Sachkundeprüfungen für Waffen und eine bestimmte Fahrerlaubnis erwünscht (insbesondere im Werttransport). Wenn eine solche Zusatzqualifikation erforderlich ist, kannst du diese in der Regel vor Jobantritt nachholen. Der Bedarf an Fachkräften ist hoch und viele Arbeitgeber möchten ihre Bewerber so motivieren, langfristig in dem Job zu arbeiten.

Alternativ ist bei manchen Arbeitgebern ein Quereinstieg möglich. Von Quereinsteigern in der Sicherheitsbranche wird erwartet, dass sie sich das fehlende Fachwissen über Weiterbildungen und betriebliche Schulungen aneignen. Wie andere Mitarbeiter auch müssen sie persönliche Eigenschaften (Soft Skills) mitbringen, die sie für den Beruf qualifizieren. Dazu gehören Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Sorgfalt, Genauigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Kundenorientierung und eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz.

Ohne Ausbildung im Sicherheitsdienst arbeiten

Ganz ohne Ausbildung ist es nicht möglich, sich auf eine Stelle als Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu bewerben. Jobs mit dieser konkreten Stellenbeschreibung setzen Expertise und Erfahrung voraus, die man sich meist nur über eine Ausbildung, Umschulung oder in einigen Fällen auch über eine Fortbildung (z. B. zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft) aneignen kann.

Trotzdem ist es möglich, ohne vorhergegangene Berufsausbildung im Sicherheitsdienst zu arbeiten. Man kann eine Unterrichtung oder Sachkundeprüfung nach §34a GewO ablegen und sich so für einfache Tätigkeiten qualifizieren. Dazu gehören zum Beispiel folgende Jobs:

  • Türsteher
  • Kaufhausdetektiv
  • Lieferant für den Werttransport
  • Ordner / Bewacher auf Großveranstaltungen
  • Sicherheitskraft am Flughafen

Außerdem wichtig zu wissen: Arbeitgeber im Regionalverband Saarbrücken erwarten von Sicherheitskräften mit Basisqualifikation zumindest geringe Deutschkenntnisse, damit man sich mit Kunden, Kollegen und anderen Personengruppen verständigen kann.

Auf der Suche nach einem Job ohne Ausbildung? Hier findest du eine Liste an Jobs, für die du in der Regel keine Berufsausbildung benötigst.

Bewerbungs-Tipp: So findest du einen Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken

Die Suche nach einem passendenden Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis) ist nicht immer einfach. Besonders schwierig wird es, wenn man gerade erst seine Ausbildung abgeschlossen hat. Dabei eignet sich der Job auch für Quereinsteiger mit erster Erfahrung in der Sicherheitsbranche.

Arbeitgeber im Wach- und Sicherheitsgewerbe suchen häufig nach Mitarbeitern, die eine IHK-Ausbildungsprüfung bestanden haben – insbesondere, wenn es sich um eine Stelle mit hoher Verantwortung handelt (z. B. im Personenschutz). Den Berufsabschluss als Fachkraft für Schutz und Sicherherheit kann man über drei Wege erlangen:

  • Durch eine Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder
  • eine Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder
  • die Externenprüfung.

Sollten deine Arbeitserfahrung oder deine fachlichen Qualifikationen für eine Stelle als Fachkraft für Schutz und Sicherheit nicht ausreichen, kann eine Weiterbildung helfen. Im Rahmen ihres Programms “Förderung und Weiterbildung” bietet die Agentur für Arbeit für solche Fälle finanzielle Unterstützung an. Die Förderung erfolgt in der Regel durch einen Bildungsgutschein, der bei einem anerkannten Träger der Fort- und Weiterbildung eingelöst wird. Wer die Maßnahme erfolgreich beendet hat, erhält anschließend ein Zertifikat. Gefördert werden unter anderem Sprachkurse und Umschulungen für Quereinsteiger.

Eine Weiterbildung wird von der Arbeitsagentur genehmigt, wenn:

  • Dadurch die Arbeitslosigkeit beendet werden kann,
  • eine drohende Arbeitslosigkeit abgewendet werden kann oder
  • ein fehlender Berufsabschluss nachgeholt werden kann.

Auf Jobsuche? In der Jobbörse findest du viele weitere spannende Stellenangebote im Regionalverband Saarbrücken – zum Beispiel als NotfallsanitäterLKW-Fahrer, Kaufmann im Einzelhandel oder Elektroniker.

Bewerbungsunterlagen vorbereiten

Wenn du ein passendes Stellenangebot als Fachkraft für Schutz und Sicherheit in der Jobbörse gefunden hast, solltest du deine vollständigen Bewerbungsunterlagen elektronisch an das Unternehmen schicken. Doch welche Unterlagen gehören in eine Bewerbungsmappe? Die Bundesagentur für Arbeit hat einen umfassenden Ratgeber verfasst, der dir bei der Stellensuche und dem Bewerbungsprozess hilft.

Die folgenden Bewerbungsunterlagen werden von Fachkräften für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis) verlangt:

  • Mappe (bei postalischer Bewerbung)
  • Deckblatt
  • Anschreiben
  • Lebenslauf
  • Zeugnisse
  • Zusatzqualifikationen (z. B. polizeiliches Führungszeugnis, Nachweise über Sachkundeprüfungen)

Vorbereitungen auf das Vorstellungsgespräch

Wenn deine schriftlichen Unterlagen dem Betrieb zusagen, wirst du in der Regel zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Auf dieses Gespräch als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sollte man sich gründlich vorbereiten, um eine gute Chance auf den Job zu haben. Ein Vorstellungsgespräch ist eine hervorragende Gelegenheit, den potentiellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Es kann persönlich oder über ein Videokonferenzsystem (z. B. Zoom) stattfinden.

Informiere dich vorab über den Arbeitgeber, dessen Branche und Mitbewerber, um Fragen gezielt beantworten zu können. Wichtig ist auch, dass du eigene Fragen (z. B. zu den konkreten Zuständigkeiten oder zum Sicherheitskonzept) vorbereitest. So vermittelst du dem Unternehmen im Regionalverband Saarbrücken bestmöglich dein Interesse an der Stelle. Außerdem solltest du dich über die Anforderungen in einem Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit informieren und dein Fachwissen auffrischen.

Zu den Fachthemen, auf die dich vorbereiten solltest, gehören:

  • Handeln in Gefahrensituationen
  • Präventive Maßnahmen (z. B. Schutz- und Sicherheitsvorschriften)
  • Rechtliche Grundlagen
  • Zielgerichtete Gesprächsführung und Deeskalationsmethoden
  • Einsatz von Arbeitsmitteln (Wärmebildkameras, Alarmanlagen, Waffen etc.)
  • Organisation und Dokumentation im Sicherheitsdienst
  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen
  • Qualitätsmanagement

Eine Suche. Alle Sicherheits-Jobs im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis).

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit werden im ganzen Landkreis gesucht. Zum Einzugsgebiet der Jobsuche nach Stellenangeboten als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken und weitere Jobs gehören Saarbrücken, Völklingen, Püttlingen, Heusweiler, Sulzbach/Saar, Riegelsberg.

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Welche Stellenangebote als Fachkraft für Schutz und Sicherheit gibt es im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis)?

Stellenangebote als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis) findet man vor allem bei Sicherheitsdienstleistern, die im Objekt-, Anlagen-, Wert- oder Personenschutz tätig sind. Aber auch andere Wirtschaftsunternehmen (z. B. die Deutsche Bahn) und der Öffentliche Dienst suchen nach gut ausgebildeten Mitarbeitern. Bei den Jobs handelt es sich größtenteils um Vollzeit- oder Teilzeitstellen. Auch Quereinsteiger haben aufgrund des Fachkräftemangels in der Sicherheitsbranche gute Chancen auf eine Anstellung. Schichtdienste und Arbeitszeiten am Wochenende sind üblich.

Was macht eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken (Landkreis)?

Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Regionalverband Saarbrücken ist man in erster Linie für die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung zuständig. Man zeigt Präsenz im öffentlichen Raum, wägt Gefahrensituationen ab und führt Einlasskontrollen durch (z. B. auf Veranstaltungen). Besteht eine Gefährdungslage, setzt man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit auf eine deeskalierende Gesprächsführung. Im Notfall schreitet man selbst ein oder verständigt die Rettungskräfte. Neben der Arbeit vor Ort organisiert man auch kommende Einsätze. Man führt Qualitätskontrollen durch und garantiert so die Sicherheit für Menschen, Objekte und Anlagen.