Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Beruf & Jobs
Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit können muss, welche Aufgaben sie hat und welches Gehalt dich in diesem Job erwartet. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Fachkraft für Schutz und Sicherheit (z. B. als Ordner, Parkplatzwächter oder Mitarbeiter im Sicherheitsdienst).
Auf der Jobbörse JobMESH findest du die besten Jobs im Wach- und Sicherheitsgewerbe, die aktuell in deiner Nähe ausgeschrieben sind. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.
Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit schützt du Personen, Anlagen oder Objekte vor Gefahren, zum Beispiel vor Überfällen und Diebstählen. Dies ist beispielsweise bei größeren Veranstaltungen der Fall. Deine Einsatzmöglichkeiten als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sind vielfältig. Du kannst sowohl für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen als auch für Privatpersonen arbeiten. Dort bist du im Notfall zur Stelle, führst gleichzeitig aber auch präventive Maßnahmen durch. Dazu zählen unter anderem Kontrollgänge am Einsatzort und die allgemeine Gefahrenbewertung. Mit ihrem Gespür für Konfliktsituationen und Menschenkenntnis verhindern Fachkräfte für Schutz und Sicherheit Personen- sowie Sachschäden und gelten branchenübergreifend als unverzichtbare Mitarbeiter.
Freie Stellen in der Sicherheitswirtschaft richten sich oftmals an Bewerber mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Bei persönlicher Eignung ist aber dennoch ein Quereinstieg möglich, etwa über eine IHK-Weiterbildung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft.
Arbeitgeber suchen nach Fachkräften für Schutz und Sicherheit
Arbeitgeber suchen nach Bewerbern mit einem überdurchschnittlich hohen Verantwortungsbewusstsein. Der Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit eignet sich besonders für Menschen, die kein Problem mit unregelmässigen Arbeitszeiten und wechselnden Aufgabengebieten haben. Es ist üblich, dass Fachkräfte für Schutz und Sicherheit auch an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz sind, um die öffentliche, betriebliche und private Sicherheit rund um die Uhr zu gewährleisten. Du solltest in jeder Situation sorgfältig arbeiten und Konflikte gezielt entschärfen können. Darüber hinaus musst du volljährig und körperlich fit sein. Dein behördliches Führungszeugnis darf keine Einträge vorweisen.
Auf Jobsuche? In der Stellenbörse findest du nicht nur Jobangebote im Wach-und Sicherheitsgewerbe, sondern auch in Branchen wie dem Einzelhandel, dem Handwerk sowie Jobs mit Kindern und im sozialen Bereich.
Fachkraft vs. Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Es gibt mehrere Möglichkeiten, im Wach- und Sicherheitsgewerbe beruflich Fuß zu fassen. Wer beispielsweise als Securitymitarbeiter arbeiten möchte, muss mindestens die Sachkundeprüfung nach §34a abgeschlossen haben. Diese Basisqualifikation besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung, die dich auf die Grundlagen im Bewachungsgewerbe vorbereitet. Bessere Job- und Gehaltsaussichten ermöglicht eine duale Berufsausbildung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit (3 Jahre) oder zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit (2 Jahre).
Der größte Unterschied zwischen den Ausbildungen besteht in ihrer Dauer, wobei die ersten beiden Jahre identisch ablaufen. Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit lernst du außerdem, wie du Organisationsaufgaben wahrnimmst. Dazu zählen die Erstellung von Dienstplänen und die Durchführung sämtlicher Geschäftsprozesse (z. B. die detaillierte Planung von Sicherheitsaufträgen). Hast du also ursprünglich eine Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit angetreten, kannst du diese bei vielen Arbeitgebern um 1 Jahr verlängern und so deine Karriereaussichten verbessern.
Aufgaben einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist für die Planung, Durchführung und Kontrolle von Sicherheitsaufträgen zuständig. Je nach Arbeitgeber und Branche schützt man Personen oder Objekte, die für den Auftraggeber einen besonderen Wert haben (z. B. Gemälde, Immobilien, Schmuckstücke etc.). Auch auf Veranstaltungen findet man viele Fachkräfte für Schutz und Sicherheit. Dort besteht ihre Hauptaufgabe darin, Gefahren abzuwehren und so für einen reibungslosen Tagesablauf zu sorgen.
Aufgaben einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit:
- Planung, Organisation und Kontrolle
- Erstellung von Dienstplänen
- Kundenbetreuung sowie -beratung und Terminvereinbarung
- Dokumention der Sicherheitsabläufe und Berichterstattung
- Beurteilung des allgemeinen Gefährdungspotentials
- Beschaffung von Arbeitsmaterialien und -ausrüstung (z. B. Sprechfunkgeräte, Wärmebildkameras, Handfeuerwaffen)
- Qualitätsmanagement
- Durchführung von Sicherheitsaufträgen
- Objekt- und Anlagenschutz: Zutrittskontrollen, Pförtnerdienste, regelmäßige Kontrollgänge, Durchführung von Maßnahmen zum Brand-, Arbeits-, Umwelt- und Datenschutz
- Auf Veranstaltungen: Sicherung von Fluchtwegen, Einlasskontrollen, Streitschlichtung, Platzverweise, Fahrzeugkontrollen, Verständigung der Polizei (bei Bedarf)
- Zeigen von Präsenz am Objekt bzw. auf der zu sichernden Veranstaltung
- Durchführung von Werttransporten
- Personenschutz (z. B. als Bodyguard)
Wer als Fachkraft für Schutz und Sicherheit arbeitet, muss manchmal auch Nahkampftechniken und den Einsatz von Schutzwaffen beherrschen. Diese Mitarbeiter sind entsprechend zu schulen und müssen alle gesetzlichen Auflagen (z. B. das Ablegen einer Waffensachkundeprüfung gemäß § 7 WaffG) erfüllen.
Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Das sind die Besonderheiten
Der Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist ein äußerst vielseitiger Job, in dem jeden Tag neue Herausforderungen auf dich warten. Außerdem musst du mit einigen Besonderheiten rechnen. Du trägst jederzeit eine hohe Verantwortung für andere und dich selbst. Wie alle Mitarbeiter im Wach- und Sicherheitsdienst müssen auch Fachkräfte für Schutz und Sicherheit daher eine Reihe von Standards einhalten, die sich nach Einsatzort und -branche richten.
Besonderheiten im Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit:
- Tragen von Schutzkleidung und -ausrüstung
- Wechselnde Arbeitsorte (z. B. Veranstaltungen, Betriebsgelände, Flughäfen)
- Wochenend-, Feiertags- und Schichtarbeit
- Enger Kontakt zu Menschen, etwa bei Personenkontrollen
- Regelmäßige Konfliktsituationen
- Hohe Schutzverantwortung für Objekte, Anlagen und Personen
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit musst du fast immer mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, Bereitschaftsdiensten oder Rufbereitschaft rechnen. Das bedeutet, dass du bei Notfällen (z. B. hohen Besucherzahlen auf Veranstaltungen) erreichbar und einsatzfähig sein musst. Obwohl die körperlichen und persönlichen Anforderungen an Bewerber hoch sind, kannst du in diesem Beruf mit vielen Vorteilen rechnen. Du arbeitest in einem Job mit Zukunft, da Fachkräfte für Schutz und Sicherheit in nahezu jeder Branche gesucht werden. Dazu zählt auch der individuelle Personenschutz, etwa für Politiker, hochrangige Manager und sonstige Personen des öffentlichen Lebens.
Gehalt: Wie viel verdient man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit?
Im Job als Fachkraft für Schutz und Sicherheit kannst du mit einem soliden Gehalt rechnen. Als Berufseinsteiger verdienst du zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto, je nach Arbeitgeber und Branche. Hinzu kommen Zuschläge für Nachtschichten, Überstunden sowie Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation (z. B. als Meister für Schutz und Sicherheit) kannst du langfristig mit einem Bruttogehalt von bis zu 4.000 Euro rechnen. Einen großen Einfluss auf deinen Verdienst hat außerdem die Region, in der du tätig bist. Arbeitgeber in großen Städten oder Metropolregionen zahlen durchschnittlich am besten. Vorteilhaft kann auch eine Anstellung nach Tarifvertrag sein, insbesondere über den Tarifvertrag für Sicherheitsdienstleistungen.
Während der Ausbildung fällt dein Gehalt deutlich geringer aus. Das liegt daran, dass du erst noch die Kompetenz und Expertise erlangen musst, die für den Job unerlässlich sind. Monatlich kannst du mit ca. 900 Euro im ersten, 1.000 Euro im zweiten und 1.100 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr rechnen.
Stellenangebote: Wer sucht Fachkräfte für Schutz und Sicherheit?
Fachkräfte für Schutz und Sicherheit werden in einer Vielzahl von Branchen gesucht, vor allem im Objekt- und Personenschutz und Veranstaltungsmanagement. Ihr konkretes Einsatzfeld hängt von den Vorstellungen und Bedingungen des jeweiligen Auftraggebers ab.
Besonders in diesen Branchen werden Fachkräfte für Schutz und Sicherheit gesucht:
- Wach- und Sicherheitsbranche (z. B. im Werttransport)
- Straßenbetriebe und Verkehrsgesellschaften
- Sicherheitsberatung und -schulung
- Luftfahrt (insbesondere auf Flughäfen)
- Veranstaltungsmanagement: Messen, Konzerte, Open Air-Events etc.
- Immobilien – und Gebäudewirtschaft
- Personenschutz
- Wirtschaftsunternehmen aller Art (z. B. als Pförtner)
- Öffentlicher Dienst
In unserer Jobbörse findest du tagesaktuell Stellenangebote, auf die du dich in vielen spannenden Branchen bewerben kannst – darunter im Bauwesen, in der Lagerlogistik, in der Medizinbranche und im kaufmännischen Bereich.
Karriere als Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Eine Karriere als Fachkraft für Schutz und Sicherheit erfordert eine Menge Durchhaltevermögen und Flexibilität. Im Anschluss an die duale Berufsausbildung arbeitest du in der Regel als Mitarbeiter in einem Unternehmen, beispielsweise im Objekt-, Wert- oder Personenschutz. Dort sammelst du wertvolle Berufserfahrung und baust deine Kompetenzen aus. Wer eine höhere Position anstrebt, kann sich nebenberuflich weiterbilden. Viele Arbeitgeber bieten auch interne Schulungen an, beispielsweise in den Bereichen Werkschutz, Pförtnerdienst, Brandsicherheit oder Katastrophenprävention. Grundsätzlich gilt: Je höher deine Qualifikation ausfällt, desto besser sind deine Karriereaussichten.
Karriere im Sicherheitsdienst: Das sind deine Möglichkeiten
Mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit erlangst du alle Kenntnisse und Fertigkeiten, die du für den Einstig im Sicherheitsdienst benötigst. Um deine Chancen im Bewerbungsprozess langfristig zu verbessern, kannst du unter anderem an diesen Qualifizierungen teilnehmen:
- Meister für Schutz und Sicherheit
- Ausbildung der Ausbilder (AdA-Schein)
- Technischer Betriebswirt
- Studium (z. B. Sicherheitsmanagement)
Als Meister für Schutz und Sicherheit stehen dir Jobs offen, die ein hohes Maß an Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein erfordern. Du kannst beispielsweise als Werkschutzleiter, Fremdfirmenkoordinator oder Lehrkraft arbeiten. Mit dem Weiterbildungsabschluss “Meister/in für Schutz und Sicherheit” kannst du außerdem ohne Abitur studieren. Auch eine selbstständige Tätigkeit ist denkbar, etwa als Personenschützer oder Chef einer Sicherheitsfirma.
Du möchtest an einem Weiterbildungslehrgang zum Meister für Schutz und Sicherheit teilnehmen? Dann kannst du unter gewissen Bedingungen beim Amt für Aufstiegsförderung Meister-BAföG (Aufstiegs-BAföG) beantragen.
Einstiegschancen
Aufgrund des Fachkräftemangels im Wach- und Sicherheitsgewerbe kannst du in dieser Branche mit hervorragenden Einstiegsmöglichkeiten rechnen. Erste Berufserfahrung ist selbst ohne Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit möglich. Wer langfristig im Sicherheitsdienst arbeiten und sein Gehalt steigern möchte, sollte sich regelmäßig weiterbilden. Eine Berufsausbildung gilt in vielen Firmen als wichtiges Einstellungskriterium. Zu beachten ist, dass man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit keine klassische Bürotätigkeit, sondern einen physisch anstrengenden Job ausübt. Man sollte sich daher früh darüber Gedanken machen, ob man den Anforderungen des Jobs wirklich gewachsen ist.
Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist dual aufgebaut und dauert regulär 3 Jahre. Das bedeutet, dass du abwechselnd im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule anwesend bist. Wer besondere Voraussetzungen (z. B. ein Fachabitur) mitbringt oder herausragende Leistungen während der Ausbildung zeigt, kann diese unter Umständen auf 2 oder 2 1/2 Jahre verkürzen. Eine vorhergegangene Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit kannst du auf eine neue Ausbildung anrechnen. Hast du diese bestanden, fehlt dir bloß ein weiteres Lehrjahr zum staatlich anerkannten Berufsabschluss als Fachkraft für Schutz und Sicherheit.
Die meisten Arbeitgeber im Wach- und Sicherheitsgewerbe stellen Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein. In vielen Fällen musst du ein Mindestalter von 18 Jahren, ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis, ein Attest über deine Gesundheit sowie einen Führerschein der Klasse B vorweisen. Deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz steigerst du mit guten Noten in Deutsch, Sport und Sozialkunde. Du solltest außerdem eine Leidenschaft für Sicherheitsthemen sowie Teamgeist mitbringen, um deinen Wunscharbeitgeber von dir und deinem Potential zu überzeugen.
Mögliche Ausbildungen:
- Fachkraft für Schutz und Sicherheit (3 Jahre Ausbildung)
- Servicekraft für Schutz und Sicherheit (2 Jahre Ausbildung)
Quereinstieg im Sicherheitsdienst ohne Ausbildung
Ein Quereinstieg im Sicherheitsdienst ist möglich, sofern du die notwendigen persönlichen Voraussetzungen mitbringst. Dazu zählen unter anderem körperliche Robustheit, Zuverlässigkeit sowie eine sehr gute Menschenkenntnis. Neulinge im Sicherheitsgewerbe benötigen die Sachkundeprüfung nach §34a, um beispielsweise als Kaufhausdetektiv, Citystreife oder Türsteher zu arbeiten. Ein Vorbereitungslehrgang wird empfohlen, da die Durchfallquote der Prüfung vergleichsweise hoch ist. Man kann den Lehrgang online oder bei einem Bildungsanbieter absolvieren. Hast du die Sachkundeprüfung erfolgreich abgelegt, darfst du als Quereinsteiger grundlegende Sicherheitsaufgaben wahrnehmen. Wer bereits Erfahrung im Sicherheitsgewerbe mitbringt, kann alternativ an der Fortbildungsprüfung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (IHK) teilnehmen.
Umschulung und Externenprüfung
Für alle Quereinsteiger, die einen anerkannten Berufsabschluss anstreben, kommt eine Umschulung in Betracht. Eine Umschulungsmaßnahme dauert in der Regel 2 Jahre und schließt mit der IHK-Prüfung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ab. Alternativ ist auch eine Externenprüfung möglich. Zur Externenprüfung wird zugelassen, wer mindestens anderthalbmal so viel Berufserfahrung in dem Job nachweisen kann, wie es die reguläre Ausbildungszeit des Berufs vorsieht – also ungefähr 4 1/2 Jahre als Sicherheitskraft (z. B. mit Sachkundeprüfung nach §34a). Mit diesen Voraussetzungen kann man auch ohne Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit die Abschlussprüfung ablegen.
Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit führt Maßnahmen zur Gewährleistung der allgemeinen Sicherheit durch, insbesondere von Objekten, Personen und Anlagen. Man ist auf Veranstaltungen präsent, an Werttransporten beteiligt oder kontrolliert den Einlass von Personen auf Firmengeländen. Es ist zudem möglich, als Personenschützer zu arbeiten. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit werden branchenübergreifend gesucht. Viele sind für Wach- und Sicherheitsdienste tätig, die Aufträge für Firmen, Privatpersonen oder die öffentliche Hand wahrnehmen. Zu ihren Aufgaben gehören sowohl präventive Sicherheitsmaßnahmen als auch das Einschreiten in Notsituationen.
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit muss man eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringen. Man sollte ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl vorweisen und Konflikte jeglicher Art gut einschätzen können. Arbeitgeber wünschen sich von ihren Mitarbeitern eine hohe Einsatzbereitschaft und relevante Erfahrung im Sicherheitsgewerbe. Von Fachkräften für Schutz und Sicherheit wird außerdem erwartet, dass sie teamfähig sind, die deutsche Sprache gut beherrschen und Durchsetzungsstärke zeigen. Außerdem sollte man flexibel sein, da die Arbeitszeiten einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit sehr unregelmäßig ausfallen können.