Jobs als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis
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Jobs als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis
Auf JobMESH findest du viele Stellenanzeigen von anderen Portalen und Jobbörsen im Rheinisch-Bergischer Kreis – übersichtlich und auf einen Blick. Dadurch sparst du dir wertvolle Zeit bei der Jobsuche und hast die Gewissheit, dass du keinen spannenden Job als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis mehr verpasst.
Auf Jobsuche? Stellen für Hebammen werden unter verschiedenen Jobtiteln in Stellenbörsen veröffentlicht. Wir empfehlen, unterschiedliche Begriffe für deine Jobsuche zu verwenden, damit dir alle möglichen Jobs als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis angezeigt werden.
Häufige Stellenbezeichnungen für Hebammen in der Stellenbörse
- Hebamme (m/w/d)
- Entbindungspfleger (m/w/d)
- Geburtshelfer (m/w/d)
- Hebamme Kreißsaal (m/w/d)
- Honorarhebamme (m/w/d)
- Pflegefachkraft Kreißsaal (m/w/d)
Jobangebote für Hebammen mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen
Als Hebamme hast du die Möglichkeit, aus verschiedenen Arbeitszeitmodellen zu wählen. Die gängigsten Modelle für angestellte Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis sind Vollzeit und Teilzeit. Auch Minijobs werden vergeben, wenn die Arbeitssituation diese Anstellungsform zulässt. Stellen richten sich sowohl an Berufsanfänger, Berufserfahrene und Quereinsteiger. Hebammen qualifizieren sich über eine duale Ausbildung bzw. seit 2020 über ein duales Studium für den Job.
In Vollzeit arbeiten Hebammen in der Regel 35 bis 40 Stunden pro Woche, in Teilzeit bis zu 30 Stunden. Überstunden können anfallen, da sich Geburten zeitlich nicht exakt vorhersagen lassen. Vollzeit ist eine gute Wahl für diejenigen, die eine stabile und sichere Arbeitsstelle suchen und bereit sind, eine höhere Arbeitsbelastung zu tragen. Teilzeit bietet hingegen mehr Flexibilität, insbesondere für Eltern oder Menschen, die sich um Angehörige kümmern müssen. Hebammen in Kliniken arbeiten im Schichtmodell. Das bedeutet, dass sie entweder die Früh-, Spät- oder Nachtschicht übernehmen und während dieser Zeit Frauen unter der Geburt oder im Wochenbett betreuen.
Die Wahl des passenden Arbeitszeitmodells als Hebamme hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und dem Angebot des Arbeitgebers ab. Bei der Suche nach einer Stelle als Hebamme spielen aber auch weitere Faktoren eine Rolle. Dazu zählt insbesondere der Einsatzort, der in diesem Beruf sehr unterschiedlich aussehen kann – sowohl für angestellte als auch für freiberufliche Hebammen.
Arbeitszeiten als freiberufliche Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis
Als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis kannst du auch freiberuflich tätig sein. Das bedeutet, dass du deine Leistungen selbstständig anbietest und keinen festen Arbeitgeber hast. Deine Arbeitszeiten können somit stark variieren. Grundsätzlich bist du flexibler als angestellte Hebammen, musst deinen Arbeitseinsatz aber nach den Bedürfnissen deiner Klientinnen richten. Kommt ein Kind auf die Welt, besuchst du die Familie zunächst täglich und danach ca. alle zwei Tage – auch am Wochenende. Für Rückfragen solltest du in der Zwischenzeit telefonisch erreichbar sein.
Kurse, die von freiberuflichen Hebammen angeboten werden, fallen häufig aufs Wochenende oder auf die Abendstunden. Einige freiberufliche Hebammen bieten zusätzlich Geburtshilfe an, z. B. als Hausgeburtshebamme. Meist entsprechen die Arbeitszeiten dann dem Vollzeit-Modell, da die Kosten für die Berufshaftpflichtversicherung hoch ausfallen. Zudem besteht die Möglichkeit, als freiberufliche Hebamme mit einem Krankenhaus zusammenzuarbeiten. Sogenannte Beleghebammen übernehmen oft Rufbereitschaft und treffen gleichzeitig mit der Gebärenden in der Klinik ein. Es gibt aber auch Beleghebammen, die ganz normale Schichtdienste übernehmen.
Folgende Stellenangebote im Rheinisch-Bergischer Kreis sind für Hebammen interessant:
- Vollzeitjobs im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Teilzeitjobs im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Minijobs im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Medizinische Jobs im Rheinisch-Bergischer Kreis
- Jobs im Gesundheitswesen im Rheinisch-Bergischer Kreis
Aufgaben einer Hebamme
Eine Hebamme übernimmt verschiedene Aufgaben rund um die Schwangerenvor- und -nachsorge und die Geburtshilfe. Von der Beratung, Kursleitung und emotionalen Unterstützung bis hin zur OP-Assistenz ist alles dabei. Das sind deine Aufgaben als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis:
- Werdende Mütter/Eltern beraten, z. B. zu Themen wie Ernährung, Ablauf der Geburt, Geburtsorte (Klinik, Geburtshaus, Hausgeburt) und Partnerschaft
- Bei Bedarf: Vorsorgeuntersuchungen durchführen und Mutterpass ausstellen sowie Unregelmäßigkeiten dem behandelnden Gynäkologen melden
- Kurse zur Geburtsvorbereitung durchführen
- Weitere Kurse anbieten, z. B. Yoga, Akupunktur, Entspannungsübungen
- Gebärende im Kreißsaal betreuen und medizinisch versorgen
- Komplikationslose Geburten eigenständig leiten
- Der Gebärenden emotionalen Beistand leisten, vor allem bei Komplikationen
- Untersuchungen beim Neugeborenen durchführen
- Die frisch gebackene Familie im Wochenbett betreuen, untersuchen und beraten (z. B. zum Stillen)
- Rückbildungskurse anbieten
Du möchtest mehr über den Beruf, Gehalt oder die Karrieremöglichkeiten erfahren? Die Antworten gibt es im Ratgeber zum Beruf der Hebamme.
Anforderungen von Arbeitgebern beachten
Die Anforderungen von Arbeitgebern an Hebammen (angestellt / freiberuflich) können von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich sein. Es lohnt sich daher, sich über die Anforderungen der Jobs & Stellenangebote im Rheinisch-Bergischer Kreis zu informieren und sich entsprechend vorzubereiten.
Arbeitgeber im Gesundheitswesen suchen nach Hebammen mit einem Ausbildungs- oder Studienabschluss. Seit Anfang 2023 ist nur noch die Aufnahme eines Studiums möglich. Gefragt sind Erfahrungen im Kreißsaal, auf der Wochenbettstation und im Umgang mit Risikoschwangeren. Außerdem sollte man zuvor bewiesen haben, dass man auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf behält und Gebärende professionell betreuen kann. Der Job als Hebamme eignet sich nur bedingt für Quereinsteiger. Jede/r Bewerber/in muss den Beruf gelernt bzw. Hebammenwissenschaften studiert haben. Du solltest sehr gut Deutsch sprechen und bestenfalls einen Führerschein besitzen.
Zu den persönlichen Anforderungen, die Arbeitgeber an Hebammen stellen, gehören Teamfähigkeit, Sorgfalt, Genauigkeit und eine kommunikative Persönlichkeit. Empathie ist ebenfalls wichtig, um auf die Wünsche der Patientinnen eingehen zu können. Du solltest dich für medizinische Inhalte begeistern und die Bereitschaft zur Schichtarbeit mitbringen.
Zusätzliche Qualifikationen für Hebammen
Im Laufe ihrer Karriere stehen Hebammen zusätzliche Qualifikationen offen. Mit Abschluss einer Fort- oder Weiterbildung bzw. einer fachlichen Schulung kannst du nicht nur ein besseres Gehalt erwarten, sondern auch beruflich aufsteigen. Mehr noch: Du bist sogar dazu verpflichtet, dich als Hebamme fortzubilden (mindestens 40 Fortbildungsstunden in 3 Kalenderjahren). Es lohnt sich daher, sich über die angebotenen Zusatzqualifikationen für Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis zu informieren.
Zusätzliche Qualifikationen für Hebammen:
- Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
- Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
- Praxisanleiter/in in der Pflege
- Stationsleiter/in
- Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
- Masterstudium: z. B. Hebammenkunde/-wissenschaft, Pflegemanagement, Gesundheitswissenschaft, Pädagogik, Sexualtherapie (für eine Lehrtätigkeit als Hebamme)
- Andere Schulungen: Geburts- und Familienvorbereitung, Stillberatung, Akupunktur, Schwangerenyoga, Beckenbodentraining, Osteopathie, Ernährungsberatung, Gestationsdiabetes, Notfälle in der Geburtshilfe usw.
Bewerbungs-Tipp: So findest du einen Job als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis
Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis sind sehr gefragt, um einen reibungslosen Ablauf in Kreißsälen und auf Wochenbettstationen zu gewährleisten. Arbeitgeber suchen nach Bewerbern mit den entsprechenden Fähigkeiten, die den Anforderungen der Stelle gerecht werden können. Praktische Erfahrung ist meist unerlässlich. Hinzu kommen die abgeschlossene Ausbildung / ein abgeschlossenes Studium, sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens B2-Niveau) und Zusatzqualifikationen.
Sollten deine Arbeitserfahrung oder deine fachlichen Qualifikationen für eine Stelle als Hebamme nicht ausreichen, kann eine Weiterbildung helfen. Die Agentur für Arbeit bietet hierbei finanzielle Unterstützung an. Eine solche Förderung erfolgt in der Regel durch einen Bildungsgutschein, der bei einem anerkannten Träger der Fort- und Weiterbildung eingelöst wird. Wer die Maßnahme erfolgreich beendet hat, erhält anschließend ein Zertifikat. Gefördert werden Sprachkurse, fachliche Schulungen und Umschulungsmaßnahmen.
Eine Weiterbildung wird von der Arbeitsagentur genehmigt, wenn:
- Dadurch die Arbeitslosigkeit beendet werden kann,
- eine drohende Arbeitslosigkeit abgewendet werden kann oder
- ein fehlender Berufsabschluss nachgeholt werden kann.
Bewerbungsmappe vorbereiten
Hast du ein passendes Jobangebot als Hebamme in der Jobbörse gefunden, solltest du deine vollständigen Bewerbungsunterlagen elektronisch an das Unternehmen versenden. Doch welche Unterlagen gehören in eine Bewerbungsmappe? Die Bundesagentur für Arbeit hat einen umfangreichen Leitfaden verfasst, um dir bei der Stellensuche und im Bewerbungsprozess zu helfen.
Folgende Bewerbungsunterlagen werden von Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis verlangt:
- Mappe (bei postalischer Bewerbung)
- Deckblatt
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Zeugnisse
- Zusatzqualifikationen (z. B. Weiterbildungsbescheinigungen, Sprachzertifikate)
Achte bei deiner Bewerbung auf eine klare und präzise Darstellung der bisherigen Berufserfahrung und Aufgabenbereiche. Auch ist es wichtig zu zeigen, wie die eigenen Fähigkeiten zur Stellenbeschreibung passen. Rechtschreibfehler und verschachtelte Sätze solltest du unbedingt vermeiden.
Auf Jobsuche? In der Jobbörse findest du viele weitere interessante Stellenangebote im Rheinisch-Bergischer Kreis – zum Beispiel als Kauffrau im Gesundheitswesen, Heilerziehungspfleger oder Pflegefachkraft.
Das Vorstellungsgespräch vorbereiten
Hast du mit deiner schriftlichen Bewerbung überzeugt, lädt dich dein potentiell neuer Arbeitgeber im Rheinisch-Bergischer Kreis meist zu einem persönlichen Gespräch ein. Ein Vorstellungsgespräch ist eine großartige Gelegenheit, sich seinen Traumjob zu sichern. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Informiere dich vorab ausgiebig über den Arbeitgeber im Rheinisch-Bergischer Kreis und sein Tätigkeitsfeld. Bereite Fragen vor und überlege dir, welche Fragen dir dein Gegenüber stellen könnte. Was sind deine Stärken, was deine Schwächen? Und: Warum sollte der Arbeitgeber die freie Position ausgerechnet mit dir besetzen? Außerdem solltest du dir Gedanken über die generellen Anforderungen für einen Job als Hebamme machen und dein Fachwissen auffrischen.
Zu den Fachthemen, auf die dich vorbereiten solltest, gehören:
- Frauengesundheit
- Gesundheitspolitik
- Geburtshilfe und Nachsorge
- Mutter und Kind im ersten Lebensjahr
- Ernährung in der Schwangerschaft / Stillzeit
- Zusatzangebote (Kurse etc.)
- Qualitätsmanagement in der Hebammen-Arbeit
Achte während des Vorstellungsgesprächs auch darauf, authentisch zu bleiben und einen freundlichen Eindruck zu hinterlassen. Wenn du alle genannten Punkte beachtest, hast du gute Chancen, einen geeigneten Job als Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis zu finden.
Eine Suche. Alle Hebammen-Jobs im Rheinisch-Bergischer Kreis.
Hebammen werden im ganzen Kreis gesucht. Zum Einzugsgebiet der Jobsuche nach Stellenangeboten für Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis und weitere medizinische Jobs gehören Bergisch Gladbach, Wermelskirchen, Leichlingen (Rhld.), Rösrath, Overath, Kürten.
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In Rheinisch-Bergischer Kreis und Umgebung arbeiten Hebammen entweder freiberuflich oder angestellt. Stellenangebote findet man in Kliniken und Krankenhäusern, in Geburtshäusern und Hebammenpraxen. Die meisten Jobs werden in Vollzeit oder Teilzeit in den Jobbörsen im Rheinisch-Bergischer Kreis veröffentlicht. Auch Quereinsteigern stehen berufliche Möglichkeiten offen, wenn sie das Bachelor-Studium “Hebammenkunde” absolviert haben. Darüber hinaus ist mehrjährige praktische Erfahrung wünschenswert. Die jeweilige Stellenausschreibung gibt Auskunft darüber, welche Anforderungen von Arbeitgebern an Hebammen im Rheinisch-Bergischer Kreis gestellt werden.
Eine Hebamme im Rheinisch-Bergischer Kreis betreut Schwangere vor, während und nach der Geburt. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihrer empathischen Persönlichkeit steht sie Familien beratend zur Seite. Als Hebamme ist man dazu befugt, komplikationslose Geburten eigenständig durchzuführen. Im Anschluss untersucht man Mutter und Kind und gibt Tipps zum Stillen bzw. zur Pre-Nahrung. Jegliche Tätigkeiten müssen sauber dokumentiert werden. Zusätzlich zur Arbeit im Krankenhaus bieten viele Hebammen weitere Leistungen an. Dazu gehören Vorbereitungs- und Rückbildungskurse, Beckenbodengymnastik, Yoga und Akupunktur für Schwangere.