Berufe in der IT: Jobangebote finden
Du bist technisch interessiert und möchtest einen Job in der IT ausüben? Dazu ist ein gutes Verständnis verschiedener IT-Programme sowie von Hardware und Software von Vorteil. Ebenso wird häufig handwerkliches Geschick und Organisationstalent in IT-Berufen benötigt. Es gibt verschiedene Ausbildungen und Studienmöglichkeiten, um in einem Beruf in der IT-Branche zu arbeiten.
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Jobs in der IT-Branche
Es gibt ausreichend Jobangebote in IT-Berufen. IT steht als Abkürzung für den Begriff “Information Technology”. Der wachsende Jobmarkt hat unter anderem mit der seit Jahren voranschreitenden Digitalisierung zu tun, die neue Softwarelösungen und regelmäßig aktualisierte, schnellere Hardware nicht nur möglich, sondern zunehmend erstrebenswert und gleichzeitig unausweichlich macht. Vor allem großen Firmen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen arbeiten mit verschiedenen IT-Experten zusammen, um eine möglichst fehlerfrei laufende Hard- und Software zu haben. Denn läuft eins von beiden nicht, ist man meist aufgeschmissen. Die Software ist das Gegenstück zur Hardware und bezeichnet alle nicht-physischen Komponenten eines Computers oder weiterer technischer Geräte. Bei Neuerungen oder Problemen sind vor allem für große Unternehmen die verschiedenen Fachkräfte im Bereich der IT im Einsatz, um für eine reibungslose Einführung oder schnelle Fehlerbehebung zu sorgen.
Als IT-Mitarbeiter in unterschiedlichen Berufen arbeiten
In der IT-Branche kannst du in verschiedenen Berufen arbeiten. Die meisten Jobs haben mit dem großen Oberthema geeigneter IT-Lösungen für Hard- oder Software – zu tun. Folgende Ausbildungsmöglichkeiten gibt es – sie wurden im Jahr 2020 neu geordnet:
- Fachinformatiker (verschiedene Fachrichtungen)
- IT-Systemelektroniker/auch IT-Servicetechniker genannt
- IT-Systemkaufmann
- Elektroniker (z. B. in den Fachrichtungen Geräte und Systeme, Informationselektroniker)
- Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
Neben den genannten Ausbildungsberufen besteht außerdem die Möglichkeit, Informatik an einer Hochschule oder Fachhochschule zu studieren. Als IT-Fachkraft mit Hochschulabschluss stehen dir Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen offen. Dazu gehören vor allem die Softwareentwicklung, IT-Beratung (Hardware- und Software) und Forschung. Ausgebildete Fachinformatiker arbeiten in der Regel praxisorientierter, studierte Informatiker gelten als Allrounder im Fachgebiet der IT. Betriebswirtschaftliche Prozesse und Hintergründe werden sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch im Informatikstudium vertiefend unterrichtet.
Beruf als Fachinformatiker
Ein Fachinformatiker kann in verschiedenen Fachrichtungen eine Anstellung finden. Bereits während der Ausbildung zum Fachinformatiker hast du die Wahl zwischen 4 Fachrichtungen:
- Systemintegration
- Anwendungsentwicklung
- Digitale Vernetzung sowie
- Daten- und Prozessanalyse
Alle Fachrichtungen sind mit einer dreijährigen Berufsausbildung verbunden. Die Fachrichtungen Digitale Vernetzung und Daten- und Prozessanalyse sind im Jahr 2020 neu hinzugekommen. Sie zielen auf die Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen ab. Wichtig ist dies vor allem in Bezug auf die Industrie 4.0 sowie damit einhergehende digitale Transformationen (z. B. Machine Learning und KI = Künstliche Intelligenz).
Mit der Spezialisierung auf die Systemintegration wirst du Experte in allen Fragen und Problemen rund um Sachen IT-Systeme, Netzwerke und Administration. Dein Arbeitsschwerpunkt liegt in dieser Fachrichtung auf der Ausführung/Funktionsweise der Hardware – trotzdem kennst du dich auch mit Softwarekomponenten aus und kannst diese bedienen. Wenn du dich auf die Softwareentwicklung spezialisieren möchtest, solltest du dich für die Fachrichtung Anwendungsentwicklung entscheiden. Als Fachkraft in diesem Bereich lernst du zum Beispiel, wie man Programmiersprachen, z. B. JAVA, PHP, Javascript und C# für verschiedene Anwendungszwecke einsetzt.
Aufgaben und Einsatzorte als Fachinformatiker
Für welche dieser Fachrichtungen du dich entscheidest, hängt von deinen persönlichen Interessen und dem Angebot deines Ausbildungsbetriebes ab. Grundsätzlich planst, installierst und betreibst du im Job als Fachinformatiker IT-Systeme aller Art. Die Hauptaufgabe eines Fachinformatikers ist es, maßgeschneiderte IT-Lösungen für Firmen und weitere Kunden zu entwickeln. Er installiert Software und wendet unterschiedliche Programmiersprachen korrekt an. Deine konkreten Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich – und unterschieden sich je nach Fachrichtung. In einigen Branchen bist du verstärkt für die Kundenberatung zuständig, in anderen führst du mehr Schulungen für Mitarbeiter durch oder du behebst vorrangig Netzwerkstörungen.
Arbeiten kannst du als Fachinformatiker überall dort, wo Software und komplexe IT-Systeme zum Einsatz kommen. Freie Stellen werden sowohl in der Privatwirtschaft als auch im Öffentlichen Dienst veröffentlicht. Die zunehmende Digitalisierung eröffnet hierzulande und weltweit interessante Karrieremöglichkeiten. Aufgrund der hohen Nachfrage nach IT-Fachkräften hast du bei passender Qualifikation daher gute Chancen, schnell einen Job zu finden. Auch Quereinsteiger aus anderen Berufen können sich bewerben, sofern sie über Erfahrung in der Informationstechnologie verfügen. Auch mit einem Studienabschluss in der Informatik arbeiten viele Mitarbeiter als Fachinformatiker.
IT-Systemelektroniker
Ein IT-Systemelektroniker plant, installiert und wartet IT-Systeme aller Art. Dazu zählen Computer, ebenso wie ihre dazugehörigen Netzwerke. Die Aufgaben eines IT-Systemelektronikers variieren je nach Einsatzbereich. Im Fokus seiner Arbeit steht die Konfiguration von Computersystemen, Netzwerken und weiteren IT-Komponenten. Er ist dafür zuständig, digitale Infrastrukturen für Privat-, aber vor allem Firmenkunden zu errichten, sie bei Bedarf anzupassen und zu verwalten. Hier spielt die letzten Jahre vor allem das Thema Datenschutz eine zentrale Rolle, denn immer mehr Firmen übertragen sensible Daten über das Internet.
Der Job als IT-Systemelektroniker unterscheidet sich von anderen IT-Berufen vor allem durch seine Schnittstellenfunktion zwischen den Bereichen der Informatik und Elektrotechnik. Aus diesem Grund besitzt ein IT-Systemelektroniker breit gefächertes Fachwissen in beiden Branchen und kennt sich sowohl mit Hardware als auch mit Software bestens aus. Viele IT-Systemelektroniker sind im Kundendienst eines Unternehmens tätig, für das sie Fehlermeldungen prüfen, beheben und zu Nutzungsmöglichkeiten der jeweiligen Geräte (z. B. Drucker, Scanner oder Telefonanlagen) beraten. Daher wird auch häufig die Berufsbezeichnung IT-Servicetechniker in Stellenausschreibungen verwendet.
Fachinformatiker vs. IT-Systemelektroniker
Der Beruf als Fachinformatiker wird häufig mit einem anderen Ausbildungsberuf in der IT verwechselt: dem IT-Systemelektroniker. Die Berufsprofile des IT-Systemelektronikers und des Fachinformatikers weisen einige Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschied auf.
Die Hauptaufgabe eines Fachinformatikers ist es, individuell zugeschnittene IT-Lösungen für Firmen und weitere Kunden zu entwickeln. Er installiert (und/oder entwickelt) Software und wendet unterschiedliche Programmiersprache korrekt an. Im Job als IT-Systemelektroniker hingegen bist du vorrangig für elektrotechnische Arbeiten zuständig, d. h. für die Installation neuer Hardware und den Ausbau digitaler Infrastrukturen.
Mehr über den Beruf als IT-Systemelektroniker und den Beruf als Fachinformatiker, die Aufgaben und Besonderheiten in diesen Jobs sowie Unterschiede zu weiteren IT-Jobs findest du in unseren umfangreichen Berufe-Ratgebern.
IT-Systemkaufmann
Als IT-Systemkaufmann bildest du gewissermaßen die Schnittstelle zwischen der Informationstechnologie und der kaufmännischen Abteilung eines Büros. In diesem Job bist du für die (organisatorische) Planung/den Aufbau, die zeitnahe Beschaffung sowie darüber hinaus den Vertrieb von IT-Systemen und -Lösungen zuständig.
Deine täglichen Aufgaben umfassen daher die Analyse von Kundenwünschen und -Anforderungen, die Erstellung von Angeboten und die Kundenberatung bei der Auswahl passender IT-Produkte. Sollte ein Geschäft zustande kommen, verhandelst du die Verträge und bist darüber hinaus für die Koordination sowie Umsetzung der beauftragten Projekte zuständig. Außerdem gehört die Beobachtung des Angebots (Marktbeobachtung) und die Weiterentwicklung des Produktportfolios zu deinen Aufgaben. Im Job als IT-Systemkaufmann bist du somit eine Art Bindeglied zwischen Kunden und Technikern und trägst zur möglichst effektiven Nutzung (durch ideale Anpassung/Zuschnitt auf den jeweiligen Kunden) von IT-Ressourcen bei.
Einsatzort als IT-Systemkaufmann: Bürotätigkeit
Ein IT-Systemkaufmann arbeitet in der Regel im Büro der IT-Abteilung kleiner, mittelständischer und großer Unternehmen. Dort bist du für die Beschaffung, Integration und Betreuung von IT-Systemen verantwortlich. Deine Zusammenarbeit und der Austausch mit anderen Abteilungen wie dem Einkauf, der Geschäftsführung und den Fachabteilungen ist in der Regel sehr eng, um die stetig wachsenden und somit veränderten Anforderungen an IT-Lösungen zu ermitteln und schnellstmöglich umzusetzen. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit externen IT-Lieferanten und Dienstleistern, die z. B. Hardware oder Software liefern.
Elektroniker: Geräte und Systeme/Informationselektroniker
Wenn du einen Job als Elektroniker erlernst, kannst du je nach Wahl der Fachrichtung ebenfalls in einem IT-spezialisierten Beruf arbeiten. Elektroniker werden entweder im Handwerk oder in der Industrie ausgebildet. Handwerkliche Fachrichtungen sind z. B. die Energie- und Gebäudetechnik oder Maschinen- und Antriebstechnik. Wer sich auf den Bereich der IT spezialisieren möchte, der wird in der Regel in der Industrie ausgebildet. Aber auch ein Wechsel der Fachrichtung nach abgeschlossener Ausbildung ist möglich. Elektroniker, die sich in der IT spezialisieren, arbeiten in folgenden Fachrichtungen:
Geräte und Systeme: Als Elektroniker dieser Fachrichtung stellst du elektronische Geräte und Systeme für verschiedene Verwendungszwecke (meist im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik) her. Du installierst und konfigurierst Programme oder Betriebssysteme (Software), prüfst einzelne Komponenten der Hardware, arbeitest Gerätedokumentationen aus oder erstellst Layouts für Platinen oder Leiterplatten. Darüber hinaus bist du für die Beschaffung von Bauteilen oder weiteren Betriebsmitteln mit verantwortlich und unterstützt Techniker oder Ingenieure bei der Umsetzung von Aufträgen. Auch die Wartung, Reparatur und Instandsetzung der Geräte und Systeme im Kundendienst fällt in deinen Aufgabenbereich. Dazu grenzt du die möglichen Fehlerquellen ein und wechseln defekte Teile aus. Du kannst auch Beratungstätigkeiten übernehmen, z. B. bei der Einweisung von Kunden in die richtige Nutzung verschiedener Hardware- und Software-Komponenten.
Informationselektroniker: Als Informationselektroniker bist du Experte für umfangreiche Multimedia-Systeme aller Art (Computer, Handys, Netzwerke etc.). Du installierst sowohl Hard- als auch Software und bist auf Datenschutz und die Sicherheit der Systeme am Arbeitsplatz bzw. in Wohnräumen spezialisiert. Dazu bist du häufig im Kundenservice unterwegs.
Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
Als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement übernimmst du ähnlich wie im Job als IT-Systemkaufmann viele kaufmännische Tätigkeiten innerhalb eines Büros. Ein IT-Systemkaufmann befasst sich dabei vorrangig mit dem Aufbau, Vertrieb und der Zur-Verfügung-Stellung (Koordination) von IT Systemen. Im Digitalisierungsmanagement hingegen befasst du dich vor allem mit der stetigen Veränderung von Geschäftsprozessen und -verfahren (durch Digitalisierung) und den dazu erforderlichen Veränderungen in der Informationstechnik (IT).
Die Analyse von Daten sowie bestehenden Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen gehört zu deinen Hauptaufgaben. Dabei hast du immer einen Blick darauf, wie diese digital weiterentwickelt werden können. Für verschiedene Kunden ermittelst du in regelmäßigen Abständen den Bedarf an IT-Produkten sowie damit verbundene Dienstleistungen, holst Angebote ein und beschaffst auf Grundlage dessen die benötigte Hard- und Software, die du dann im Unternehmen einführst. Gibt es bisher keine geeigneten Anwendungen, bist du als Kaufmann im Digitalisierungsmanagement an der Entwicklung, Erstellung und Umsetzung individueller IT-Lösungen beteiligt. Dazu analysierst du die bisher installierten IT-Systeme, kannst Fehler erkennen, diese beheben und dokumentieren. Du informierst Kunden über aktuelle Neuerungen und setzt Maßnahmen zur IT-Sicherheit sowie zum Datenschutz um. Jobs in der IT-Sicherheit werden aktuell besonders von großen Unternehmen häufig vergeben, um sich vor Hackerangriffen zu schützen.
Beruf in der IT finden mit Studium: Vielfältige Jobangebote
Ein Studium an einer Hoch- oder Fachhochschule bietet Bewerbern und Jobinteressenten in verschiedene IT-Berufe ideale Einstiegsvoraussetzungen. Anstelle einer Ausbildung in den vorgestellten Ausbildungsberufen, kannst du dich alternativ auch mit einem Studienabschluss (Bachelor meist ausreichend) auf einen IT-Job deiner Wahl bewerben. Sowohl Fachinformatiker in verschiedenen Fachrichtungen, IT-Systemelektroniker, IT-Systemkaufmänner oder Kaufmänner im Bereich Digitalisierungsmanagement werden von Unternehmen in der Regel auch dann eingestellt, wenn sie einen qualifizierten Studienabschluss statt einer entsprechenden Ausbildung mitbringen.
Beliebte Studiengänge die für eine Tätigkeit in der IT-Branche qualifizieren:
- Informatik (klassisch oder angewandte Informatik)
- IT-Management
- Advanced IT-Security
- Applied Data Science
- Angewandte Robotik
- Bioinformatik
Gehalt in IT-Berufen
Die Gehaltsspanne in IT-Berufen ist je nach Job und besetzter Position groß. Schaut man sich verschiedene IT-Berufe an, verdienen Spezialisten im Bereich der IT-Sicherheit mit bis zu ca. 75.000 € Jahresgehalt am meisten. Wer sich im Bereich Cyber-Sicherheit spezialisiert und Expertise nachweisen kann, ist aktuell besonders gefragt. Es folgen IT-Projektleiter (meist ebenfalls Studienabsolventen der Informatik) und SAP-Beratern (z. B Studium der BWL, Informatik) mit ca. 72.000 €.
System- und Netzwerkadministratoren, z. B. ausgebildete Fachinformatiker in der Systemintegration oder IT-Systemelektroniker, die für die Installation und Wartung von Hard- und Software zuständig sind, verdienen mit im Schnitt 40.000 € je nach Position und Arbeitserfahrung – vergleichsweise deutlich weniger. Mit langjähriger Berufserfahrung, wachsender Expertise und Weiterbildungsnachweisen lässt sich dieses Gehalt oft auf bis zu 55.000 Euro brutto jährlich steigern.
In der IT-Branche gibt es verschiedene Berufsfelder, sowie Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Angehende Mitarbeiter in IT-Branche können eine Ausbildung z. B. zum Fachinformatiker in verschiedenen Fachrichtungen, zum IT-Systemkaufmann, IT-Systemelektroniker oder Kaufmann für Digitalisierungsmanagement absolvieren. Alternativ ist ein Informatikstudium immer eine gute Einstiegsmöglichkeit in einen IT-Beruf. Vor allem als Fachinformatiker in den verschiedenen Fachbereichen arbeiten viele studierte Informatiker. Die Arbeit mit einem Ausbildungsabschluss ist meist ein wenig praxisorientierter als mit einem Studienabschluss, diese Aussage lässt sich allerdings nicht pauschalisieren.
Die Aufgaben von Angestellten in der IT-Branche sind vielfältig. In erster Linie haben sie mit der Entwicklung, Installation oder Wartung von Hardware und Software-Produkten zu tun. Während IT-Systemkaufmänner und Kaufmänner/Kauffrauen im Digitalisierungsmanagement häufig auf dem Büro arbeiten und dort Aufgaben in der Planung, Koordination von IT-Projekten und Weiterentwicklung von Hard- oder Software übernehmen, arbeiten Informationselektroniker, Elektroniker im Bereich Geräte und Systeme oder IT-Systemelektroniker meist praxisorientierter, z. B. in der Kundenberatung, Wartung, Herstellung und Installation von Hard- oder Software. Fachinformatiker können in bis zu 4 verschiedenen Fachrichtungen diverse Aufgaben übernehmen. Anknüpfungspunkte und Gemeinsamkeiten sind in den meisten IT-Berufen vorhanden.