Fachinformatiker: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was ein Fachinformatiker können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Fachinformatiker (z. B. als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Cloud-Consultant).



Auf der Jobbörse JobMESH findest du die besten Jobs in der IT, die derzeit von Unternehmen ausgeschrieben werden. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.

Job als Fachinformatiker

Als Fachinformatiker planst, installierst und betreibst du IT-Systeme aller Art. Deine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Du berätst deine Kunden, führst Schulungen für Mitarbeiter durch und behebst Netzwerkstörungen. Bereits während der Ausbildung zum Fachinformatiker hast du die Wahl zwischen 4 Fachrichtungen: Systemintegration, Anwendungsentwicklung, Digitale Vernetzung sowie Daten- und Prozessanalyse. Für welche dieser Fachrichtungen du dich entscheidest, hängt von deinen persönlichen Interessen und dem Angebot des Arbeitgebers ab.

Als Fachinformatiker kannst du überall dort arbeiten, wo Software und komplexe IT-Systeme zum Einsatz kommen. Freien Stellen werden sowohl in der Privatwirtschaft als auch im Öffentlichen Dienst ausgeschrieben. Die zunehmende Digitalisierung eröffnet hierzulande und weltweit interessante Karrieremöglichkeiten. Aufgrund der hohen Nachfrage nach IT-Fachkräften hast du bei passender Qualifikation daher gute Chancen, schnell einen Job zu finden. Auch Quereinsteiger aus anderen Berufen können sich bewerben, sofern sie über Erfahrung in der Informationstechnologie verfügen.

Arbeitgeber suchen nach Fachinformatikern

Arbeitgeber suchen nach dienstleistungsorientierten Bewerbern mit einem Händchen für PC- und Softwareanwendungen. Auch wenn dein Arbeitsfokus auf der IT liegt, solltest du gerne mit Menschen zu tun haben. Sowohl deine Kollegen als auch Kunden sind auf eine professionelle Beratung angewiesen, sichere Deutsch- und Englischkenntnisse sind Pflicht. Darüber hinaus erwarten Arbeitgeber gute analytische Fähigkeiten, die es dir ermöglichen, geeignete IT-Lösungen zu entwickeln.

Auf Jobsuche? In der Stellenbörse findest du nicht nur Berufe in der IT, sondern auch in Branchen wie dem Handwerk, Gesundheitswesen und Baugewerbe sowie Stellenangebote im Büro und für die kreativen Berufe.

Als IT-Fachkraft in unterschiedlichen Berufen arbeiten

Neben einem Job als Fachinformatiker (alle Fachrichtungen) kannst du in der IT-Branche weitere Berufe ausüben, unter anderem als IT-Systemkaufmann, IT-Systemelektroniker, Elektroniker (z. B. in den Fachrichtungen Geräte und Systeme, Informationselektroniker) und Kaufmann für Digitalisierungsmanagement. Neben den genannten Ausbildungsberufen besteht außerdem die Möglichkeit, Informatik an einer Hochschule zu studieren.

Als IT-Fachkraft mit Hochschulabschluss stehen dir Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen offen. Dazu gehören vor allem die Softwareentwicklung, IT-Beratung und Forschung. Ausgebildete Fachinformatiker arbeiten in der Regel praxisorientierter, studierte Informatiker gelten als Allrounder im Fachgebiet der IT. Betriebswirtschaftliche Prozesse und Hintergründe spielen sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch im Informatikstudium eine wichtige Rolle.

Fachinformatiker vs. IT-Systemelektroniker

Der Fachinformatiker wird häufig mit einem anderen Ausbildungsberuf in der IT verwechselt: dem IT-Systemelektroniker. Das Berufsprofil eines IT-Systemelektronikers weist Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zum Fachinformatiker auf. Die Hauptaufgabe eines Fachinformatikers ist es, maßgeschneiderte IT-Lösungen zu entwickeln. Er installiert Software und wendet unterschiedliche Programmiersprachen an. Im Job als IT-Systemelektroniker hingegen bist du vorrangig für elektrotechnische Arbeiten zuständig, d. h. für die Installation von Hardware und den Ausbau digitaler Infrastrukturen. Größere Überschneidungen gibt es zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration, der allerdings nicht zu den Elektrofachkräften zählt.

Aufgaben eines Fachinformatikers

Die Aufgaben eines Fachinformatikers richten sich nach seiner jeweiligen Fachrichtung. Sie umfassen die kundenspezifische Installation von IT-Lösungen, deren Wartung und Reparatur. Darüber hinaus übernimmt ein Fachinformatiker auch organisatorische Aufgaben mit kaufmännischem Bezug.

Aufgaben eines Fachinformatikers:

  • Kundenservice und -beratung
    • Bearbeitung von Anfragen und Terminabsprachen
    • IT-orientierte Betreuung von Privat- und Firmenkunden
    • Professionelle Kundenberatung (z. B. zur betrieblichen IT-Infrastruktur, Anwendungssoftware, Bedienung von Hardwarekomponenten, Cloud Computing)
    • Durchführung von IT-Anwenderschulungen (intern und / oder extern)
  • Planung, Installation und Verwaltung von IT-Systemen
    • Anschluss und Installation von Geräten / Software sowie deren Vernetzung
    • Fehlerdiagnose und -behebung mittels verschiedener Testverfahren
    • Maßnahmen zur Gewährleistung von IT-Sicherheit und Datenschutz
    • IT-Projektmanagement / Qualitätsmanagement
    • Regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen
  • Organisatorische Aufgaben
    • Beschaffen von Hard- und Softwarekomponenten, z. B. Computer, Betriebssysteme, Antivirenprogramme, Prozessoren, Kabel und Anschlüsse
    • Anleiten von neuen Mitarbeitern, Auszubildenden, Aushilfen und Praktikanten
    • Erstellung von technischen Unterlagen (z. B. Handbücher, Bedienungsanleitungen)
    • Ggf. Verkauf eigener IT-Produkte

Job als Fachinformatiker: Das sind die Besonderheiten

Im Job als Fachinformatiker warten einige Besonderheiten und Herausforderungen auf dich. Du arbeitest an der Schnittstelle zwischen IT und Kundenbetreuung, weswegen du sowohl technische als auch kommunikative Kompetenzen vorweisen musst. Der Job erfordert eine Menge Konzentration und das Interesse, sich selbstständig in komplexe Themen einzuarbeiten.

Als Fachinformatiker solltest du kein Problem damit haben, einen großen Teil deiner Arbeitszeit vor dem Computer zu verbringen. Je nach Einsatzgebiet kann es vorkommen, dass du im Außendienst tätig bist. Außerdem gehören Bereitschaftsdienste, Rufbereitschaft und Schichtarbeit zu bestimmten Fachinformatiker-Jobs dazu, etwa als Fachinformatiker im produzierenden Gewerbe. Viele Arbeitgeber ermöglichen die Arbeit im Home-Office, wenn du nicht zwingend physisch vor Ort sein musst. Für eine erfolgreiche Bewerbung solltest du darüber hinaus diese persönlichen Voraussetzungen mitbringen:

  • Analytische Fähigkeiten
  • Logisches Denken
  • Problemlösungskompetenz
  • Kunden- und Serviceorientierung
  • Lernbereitschaft (z. B. in Bezug auf Digitalisierung, Programmiersprachen)
  • Sorgfältige und gewissenhafte Arbeitsweise

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Gehalt: Wie viel verdient man als Fachinformatiker?

Als Fachinformatiker entscheidest du dich für einen gefragten und gut bezahlten Job. Dein Gehalt variiert je nach Arbeitgeber, Berufserfahrung, Branche und Region. Viele Fachinformatiker werden nach Tarifverträgen bezahlt (z. B. IG Metall, TVöD), die an das jeweilige Bundesland angepasst sind.

Das Einstiegsgehalt von Fachinformatikern liegt zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto monatlich. Mit zunehmender Berufserfahrung kann der Verdienst deutlich steigen. Bruttogehälter von über 4.000 Euro pro Monat sind mit der passenden Fort- und Weiterbildung oder Studium keine Seltenheit. Es ist zu beachten, dass du während deiner Ausbildung zum Fachinformatiker zunächst weniger verdienen wirst, etwa zwischen 900 und 1.200 Euro brutto monatlich. Damit zählt der Beruf des Fachinformatikers zu den bestbezahlten Ausbildungsberufen Deutschlands.

Stellenangebote: Wer sucht Fachinformatiker?

Fachinformatiker werden in verschiedenen Branchen gesucht. Ihr Einsatzfeld ist vielfältig und hängt von der gewählten Fachrichtung (Systemintegration, Anwendungsentwicklung, Digitale Vernetzung oder Daten- und Prozessanalyse) ab. Zu den größten Unternehmen in Deutschland, die Fachinformatiker einstellen, gehören die SAP, Bechtle, Siemens, die BASF, die Deutsche Bahn sowie alle Autokonzerne.

Besonders in diesen Branchen werden Fachinformatiker gesucht:

  • IT-Branche (z. B. Hersteller von IT-Infrastrukturen und IT-Systemen, IT-Dienstleistungen, Softwareentwicklung, IT-Beratung)
  • Elektrotechnik
  • Handel (auch Einzelhandel)
  • Fahrzeugbau und -instandhaltung
  • Finanzdienstleistungen
  • Chemie / Pharma / Kunststoffindustrie
  • Transport und Logistik
  • Bildung (z. B. Bildungsträger mit Online-Angebot)
  • Gastgewerbe / Hotelwesen / Tourismus
  • Sozialwesen / Gesundheit
  • Bau- und Immobilienbranche
  • Öffentliche Verwaltung
  • Alle sonstigen Unternehmen mit IT-Abteilung

Karriere als Fachinformatiker

Eine Karriere als Fachinformatiker erfordert ein hohes Maß an Fachkenntnis und Einsatzbereitschaft. Du gehst einer anspruchsvollen Tätigkeit nach, die du sowohl im Büro als auch beim Kunden vor Ort ausübst. Aufgrund der schnelllebigen IT-Branche ist es wichtig, dass du dich regelmäßig weiterbildest und mit Veränderungen Schritt hältst. Im Gegenzug wirst du mit viel Abwechslung und einem sicheren Job belohnt. Und: Als Fachinformatiker/-in arbeitest du in einem Beruf mit großem Entfaltungs- und Entwicklungspotential – vor allem im Feld der Digitalisierung.

Je mehr Berufserfahrung du im IT-Bereich vorweisen kannst, desto schneller wirst du die Karriereleiter als Fachinformatiker erklimmen. Nutze daher die Möglichkeit, an spannenden Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen, die deine Jobchancen einmal mehr erhöhen. Beliebt sind folgende Qualifizierungen:

Auf Jobsuche, jedoch nicht in der IT? Große Unternehmen suchen neben Fachinformatikern auch nach Mechatronikern, Mediengestaltern, Einkäufern, Vertrieblern, Assistenten der Geschäftsführung und Buchhaltern.

Einstiegschancen

Die Einstiegschancen für Fachinformatiker sind in Deutschland hervorragend. Bewerber mit abgeschlossener Ausbildung können sich auf einer Vielzahl von Stellen bewerben. Als Fachinformatiker unterstützt du Menschen nicht nur dabei, IT-Systeme zu implementieren, sondern sie auch anzuwenden und zu verstehen. Vielerorts giltst du daher als unverzichtbare Fachkraft, ohne die ein digitalisiertes Arbeitsumfeld nur schwer umzusetzen wäre.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach Arbeitskräften im IT-Bereich seit Jahren wächst. Grund dafür sind Trends und neue Wachstumsmärkte mit gutem Jobpotential. Dazu gehört vor allem die IT-Sicherheit: Immer mehr Firmen und Privatpersonen nutzen Big Data, Cloud Computing, Künstliche Intelligenz und Angebote im Onlinehandel, die verschärfte Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Als Fachinformatiker bringst du wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten für die digitalisierte Arbeitswelt mit. Aber auch andere Bereiche locken mit guten Einstiegschancen, z. B. die Softwareentwicklung.

Ausbildung zum Fachinformatiker

Der klassische Weg in den Beruf des Fachinformatikers verläuft über eine Ausbildung im dualen System. Die Ausbildung dauert regulär 3 Jahre und kann bei relevanter Berufserfahrung oder guten Leistungen in Berufsschule / Betrieb verkürzt werden. Interessenten an der Ausbildung zum Fachinformatiker sollten mindestens über die mittlere Reife verfügen. Darüber hinaus punktest du mit guten Noten in Mathematik und Physik, aber auch mit einem überdurchschnittlich ausgeprägtem Interesse an IT und Technik.

Zu Beginn deiner Ausbildung zum Fachinformatiker entscheidest du dich für eine Fachrichtung. Mit der Spezialisierung auf die Systemintegration wirst du Experte in Sachen IT-Systeme, Netzwerke und Administration. Dein Fokus liegt auf der Hardware – trotzdem kennst du dich auch mit Softwarekomponenten aus und kannst diese bedienen. Wer lieber Software entwickeln will, entscheidet sich für die Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Als Fachkraft in diesem Bereich lernst du zum Beispiel, wie man Programmiersprachen, z. B. JAVA, PHP, Javascript und C# einsetzt.

Im Jahr 2020 sind zwei weitere Fachrichtungen für die Ausbildung zum Fachinformatiker dazugekommen: Digitale Vernetzung und Daten- und Prozessanalyse. Sie zielen auf die Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen ab. Wichtig ist dies vor allem in Bezug auf die Industrie 4.0 sowie damit einhergehende digitale Transformationen (z. B. Machine Learning und KI).

Mögliche Ausbildungen zum Fachinformatiker:

  • Fachinformatiker – Systemintegration, 3 Jahre Ausbildung
  • Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung, 3 Jahre Ausbildung
  • Fachinformatiker – Digitale Vernetzung, 3 Jahre Ausbildung
  • Fachinformatiker – Daten- und Prozessanalyse, 3 Jahre Ausbildung

Informatik-Studium als Alternative

Alternativ zur Ausbildung ist es möglich, Informatik zu studieren. Voraussetzung für ein Informatik-Studium ist mindestens die Fachhochschulreife. Integrierte Praktika und / oder die Tätigkeit als Werkstudent ermöglichen es dir, erste Arbeitserfahrung in einem Unternehmen deiner Wahl zu sammeln. Nach Abgabe deiner Bachelor- bzw. Masterarbeit kannst du zum Beispiel als IT-Consultant, Softwareentwickler, Anwendungsbetreuer, Data Scientist oder IT-Produktmanager arbeiten.

Die Grundlagen eines Informatikstudiums bilden die Fächer Informatik, Mathematik und Programmierung. Du lernst alles über Systeme und Produkte der Informatik, mobile Sicherheit und virtuelle Welten. Viele Studiengänge sind praktisch ausgelegt. Das bedeutet, dass du schon im Informatik-Studium verschiedene IT-Lösungen entwickelst und neue Anwendungen entwirfst.

Mögliche Studiengänge zum Informatiker:

  • (Angewandte) Informatik
  • Cyber Security
  • Wirtschaftsinformatik
  • Medieninformatik
  • Praktische Informatik
  • Data Science & Artificial Intelligence

Quereinstieg: Umschulung zum Fachinformatiker

Der flächendeckende Mangel an IT-Fachkräften veranlasst Unternehmen dazu, vermehrt Quereinsteiger einzustellen, die ihren Beruf wechseln möchten. Am besten gelingt ein solcher Quereinstieg über die Umschulung zum Fachinformatiker bzw. zum Programmierer.

Eine Umschulungsmaßnahme dauert ca. 2 Jahre und kann unter bestimmten Bedingungen von der Arbeitsagentur gefördert werden. Sie bereitet dich optimal auf die Herausforderungen vor, die ein Quereinstieg mit sich bringt. Beliebt sind Quereinsteiger-Jobs im IT-Support, in der Beratung oder auch im Projektmanagement. Alternativ zu einer Umschulung mit staatlich anerkanntem Abschluss kannst du dich nach IT-Weiterbildungen umsehen, z. B. von privaten Bildungsanbietern. Wie auch immer dein Quereinstieg als Fachinformatiker ablaufen mag: Geduld, Lernbereitschaft und gute Englischkenntnisse werden von Arbeitgebern zwingend vorausgesetzt. Solltest du dich für elektrotechnische Fragen interessieren, könnte der Beruf des IT-Systemelektronikers für dich infrage kommen.

Du interessierst dich für den Quereinstieg in einer fachfremden Branche? Dann sieh dir alle Quereinsteiger-Jobs auf JobMESH an.

Was macht man als Fachinformatiker?

Als Fachinformatiker ist man für die Planung, Installation und Verwaltung von IT-Systemen zuständig. Darunter fallen zum Beispiel Computer, Netzkomponenten, Server, Mobiltelefone und Datenbanksysteme. Häufig muss man in diesem Job spontan auf Probleme reagieren und Störungen beheben. Den Beruf des Fachinformatikers kann man in 4 Fachrichtungen erlernen: Systemintegration, Anwendungsentwicklung, Digitale Vernetzung und Daten- und Prozessanalyse. Je nach Fachbereich fallen unterschiedliche Aufgaben in den Verantwortungsbereich eines Fachinformatikers. Eine wichtige Rolle spielen immer die Kundenbetreuung und -beratung sowie das Qualitätsmanagement (Wartung, Instandhaltung etc.). Darüber hinaus ist man als Fachinformatiker auch für kaufmännische und organisatorische Aufgaben zuständig, z. B. für die Beschaffung von Hardware.

Was muss man als Fachinformatiker können?

Als Fachinformatiker muss man neben der fachlichen Qualifikation (Ausbildung, Umschulung, Studium, oder ggf. Weiterbildung) eine Reihe von Kenntnissen und Fertigkeiten mitbringen. Dazu zählen hervorragende analytische Kompetenzen, eine sorgfältige Arbeitsweise und gute Sprachkenntnisse – sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Fortgeschrittenes Wissen in speziellen IT-Fachgebieten (z. B. IT-Security, Datenschutz, Projektmanagement) können die Einstellungschancen erhöhen. Auch Trends wie Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz spielen in diesem Beruf eine Rolle. Darüber hinaus sollte man als Fachinformatiker gerne mit Menschen zusammenarbeiten und diese professionell beraten können. Kreativität, Durchhaltevermögen und eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz runden das Bewerbungsprofil eines Fachinformatikers ab.