Stadtplaner: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Du suchst eine neue berufliche Herausforderung als Stadtplaner? Wir zeigen dir, was du dafür können musst, welche Aufgaben du hast und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Stadtplaner, die derzeit von Unternehmen & öffentlichen Institutionen ausgeschrieben werden.



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Job als Stadtplaner

Als Stadtplaner gestaltest du die Zukunft unserer Städte aktiv mit. Du planst Ortsteile, Stadtviertel und Siedlungen, entwickelst Verkehrssysteme und berufst dich dabei auf das Bau- und Planungsrecht. Nachhaltigkeit spielt in diesem Beruf eine zunehmend wichtige Rolle. Eine Herausforderung in deiner Tätigkeit als Stadtplaner besteht darin, Umweltfaktoren wie Mobilität, Klimawandel und das Abfallmanagement in die Planungen einzubeziehen. Zusätzlich musst du soziale und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen.

Der Stadtplaner fällt ebenso wie andere Architekten (z. B. Innenarchitekt) unter die gesetzlich geschützten Berufe. Das bedeutet, dass du die Berufsbezeichnung nur führen darfst, wenn du in die Liste einer Architektenkammer eingetragen bist. Voraussetzung dafür sind in der Regel ein abgeschlossenes Studium der Stadtplanung (oder vergleichbar) und eine mindestens 2-jährige Berufspraxis. Wer diese Punkte erfüllt, kann sich auf spannende Karriereaussichten freuen. Stadtplaner arbeiten unter anderem für kommunale Planungsämter, private Beratungsunternehmen oder in der städtebaulichen Forschung.

Stadtplaner vs. Landschaftsarchitekt

Häufig wird in Stellenangeboten für Stadtplaner auch nach Landschaftsarchitekten gesucht. Beide Berufe befassen sich mit der Gestaltung von städtischen und landschaftlichen Umgebungen. Die Architektur und Stadtplanung hängen eng zusammen. Trotzdem unterscheiden sich Stadtplaner und Landschaftsarchitekten in ihren Schwerpunkten sowie den konkreten Aufgabenbereichen.

Stadtplaner konzentrieren sich auf die Entwicklung von Städten und Gemeinden. Sie berücksichtigen Faktoren wie Infrastruktur, Verkehr, Mobilität und die sozialen Bedürfnisse der Stadtbewohner. Landschaften und Grünflächen nehmen zwar Einfluss auf ihre Entscheidungen, spiegeln jedoch nicht die Kernkomponente ihrer Arbeit wider. Hier kommt der Landschaftsarchitekt ins Spiel: Landschaftsarchitekten sind auf die Gestaltung und Planung von Außenräumen (z. B. von öffentlichen Parks, Gärten, Freibädern) spezialisiert. Sie kennen sich bestens mit Pflanzen aus und bringen ein Händchen für ästhetisch ansprechende Landschaftsdesigns mit.

Du interessierst dich für eine Tätigkeit als Landschaftsarchitekt? In unserem Ratgeber zum Berufsbild “Landschaftsarchitekt/in” erfährst du alles zu deinen Einsatzgebieten und Karrieremöglichkeiten.

Arbeitgeber suchen nach Stadtplanern

Arbeitgeber suchen nach Bewerbern, die sich für die städtische Entwicklung, Umweltplanung und Mobilität & Verkehr begeistern. Der Beruf des Stadtplaners setzt neben der fachlichen Qualifikation einige persönliche Eigenschaften (Soft Skills) voraus. Dazu zählen vor allem Kreativität, Kommunikationsstärke und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Außerdem schätzen Arbeitgeber die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse und Lebensrealitäten verschiedener Bevölkerungsgruppen hineinzuversetzen. Nur mit einer großen Portion Empathie kannst du als Stadtplaner lebenswerte und nachhaltige Räume schaffen, die möglichst vielen Bürgern einen Mehrwert bieten.

Aufgaben eines Stadtplaners

Ein Stadtplaner ist dafür zuständig, Städte und/oder umliegende Siedlungen und Gemeinden zu planen. Dafür greift er auf eine breite Palette an Kenntnissen und Fähigkeiten zurück, z. B. in den Bereichen Raum- und Verkehrsplanung, moderne Technologien und Projektmanagement. Neben der Planung selbst beaufsichtigt er diverse Bauarbeiten und ist in der Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Aufgaben eines Stadtplaners:

  • Analyse und Entwicklung
    • Analyse von Städten und Gemeinden, etwa in Bezug auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und räumliche Faktoren (Bestandsaufnahme)
    • Analyse der städtischen Entwicklung über die Jahre / Bevölkerungsentwicklung
    • Anfertigung erster Zeichnungen und Entwürfe, etwa mittels CAD oder BIM
    • Tätigkeit in Forschung & Lehre, z. B. an einer Universität
  • Planerische Tätigkeiten
    • Entwurf von allgemeinen Stadtstrukturen, Wohngebieten, Gewerbegebieten, Siedlungen, Innenstädten und sonstigen öffentlichen Räumen
    • Entwurf von Flächennutzungsplänen
    • Planung der Verkehrsinfrastruktur sowie von Schulen, Kindergärten usw.
    • Erstellung von Bau- und Finanzierungsplänen
    • Einholen von Genehmigungen / Ausschreibung von Bauprojekten
    • Umwelt- und Nachhaltigkeitsplanung
  • Qualitätsmanagement
    • Regelmäßige Sichtung von Baustellen
    • Kontrolle des Projektfortschritts – ggf. Anpassung der Planung
    • Anleiten neuer Mitarbeiter (z. B. Werkstudenten, Praktikanten, Hochschulabsolventen)
    • Stadtmarketing und Regionalmanagement 
    • Tätigkeit als Berater und/oder Sachverständiger bzw. Gutachter
    • Öffentlichkeitsarbeit

Job als Stadtplaner: Das sind die Besonderheiten

Der Job als Stadtplaner hat viele Besonderheiten. Es handelt sich um einen herausfordernden Beruf, der mit spannenden Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten einhergeht. Je nach Einsatzbereich kann die Abwesenheit vom Wohnort erforderlich sein, um weit entfernt liegende Städte zu planen. Zudem arbeiten Stadtplaner eng mit verschiedenen Fachleuten zusammen, darunter Architekten, Ingenieure, Umweltspezialisten, Soziologen und Politiker. Diese interdisziplinäre Tätigkeit erfordert ein ausgeprägtes Verständnis der unterschiedlichen Berufe und Schwerpunkte.

Eine weitere Besonderheit im Beruf des Stadtplaners bezieht sich auf seine Pflichten und Zuständigkeiten. Du trägst nicht nur die Verantwortung für Menschen (Mitarbeiter, Bürger usw.), sondern auch für hohe Geldsummen. Häufig nutzt du öffentliche Fördergelder, die du zielgerichtet einsetzen musst. Denn diese Fördergelder sind nicht selten an enge Budgets geknüpft. Als Stadtplaner solltest du daher gut kalkulieren können und betriebswirtschaftliche Performance-Indikatoren kennen.

Gehalt: Wie viel verdient man als Stadtplaner?

Stadtplaner sind hoch qualifizierte und gefragte Fachkräfte, dementsprechend verdienen sie relativ gut. Das Gehalt eines Stadtplaners variiert je nach Ausbildungsstand (Bachelor, Master oder ggf. sogar Doktor), Berufserfahrung, Größe des Unternehmens, Region und individuellen Qualifikationen. Häufig orientieren sich die Gehälter in der Stadt- und Regionalplanung am jeweils geltenden Tarifvertrag, insbesondere im öffentlichen Sektor. Im Öffentlichen Dienst werden Stadtplaner und Stadtplanerinnen nach dem TVöD (Tarifvertrag Öffentlicher Dienst) bezahlt.

Als Berufsanfänger steigst du im Schnitt mit einem Monatsgehalt von ca. 2.500 Euro brutto ein. Das liegt daran, dass du nach dem Studium noch nicht als Stadtplaner arbeitest. Sobald du die Berufsbezeichnung “Stadtplaner/in” offiziell führst – nach deiner beruflichen Anerkennung durch die Architektenkammer – sind schnell höhere Gehälter möglich. Bewerber mit mehrjähriger Berufserfahrung verdienen häufig zwischen 3.500 und 4.500 Euro brutto pro Monat. In größeren Städten (z. B. Hamburg, Berlin oder München) liegen die Gehälter in der Regel höher. Zusätzliche Qualifikationen in Form von Fort- und Weiterbildungen beeinflussen deine Gehaltsaussichten positiv. Auch Bewerber mit einem Master-Abschluss in Stadtplanung oder einem verwandten Bereich können tendenziell höhere Gehälter erwarten.

Stellenangebote: Wer sucht Stadtplaner?

In unserer Jobbörse findest du tagesaktuell die besten Stellenangebote als Stadtplaner und viele weitere technische Jobs direkt in deiner Nähe, z. B. als Umweltingenieur, Technischer Leiter, Technischer ProduktdesignerHausmeister oder Bautechniker.

Stadtplaner werden typischerweise von Arbeitgebern in der öffentlichen Verwaltung gesucht. Du findest aber auch reichlich Stellenangebote für Stadtplaner im Privatsektor, z. B. in speziellen Architektur- oder Planungsbüros für die Stadtplanung bzw. die Regionalplanung. Je nach Einsatzbereich ist dein Arbeitsort ein Büro, eine Baustelle, ein anderer Platz im Freien oder das Home-Office. Offene Stellen werden in Online-Jobportalen, direkt bei den relevanten Regierungsbehörden & Verbänden oder auf Unternehmenswebsites ausgeschrieben. Du hast als Stadtplaner daher zahlreiche Möglichkeiten, dich nach dem Studium um eine passende Stelle zu bewerben.

Besonders diese Arbeitgeber suchen nach Stadtplanern:

  • Kommunale und regionale Planungsämter
  • Städte, Gemeinden und andere öffentliche Institutionen
  • Architekturbüros (z. B. für Orts-, Regional- und Landesplanung, Hochbau, Landschaftsarchitektur)
  • Wohnungsbaugesellschaften
  • Bauträger bzw. Bauträgergesellschaften
  • Beratungsunternehmen
  • Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
  • Universitäten & Hochschulen

Karriere als Stadtplaner

Um ein erfolgreicher Stadtplaner zu werden, muss man eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Die Karriere als Stadtplaner beginnt mit einem Bachelor- oder Masterabschluss im Bereich der Stadt- und Regionalplanung. Anschließend musst du mindestens 2 Jahre Berufserfahrung vorweisen, bevor du dich in die Liste einer Architektenkammer eintragen lassen kannst. Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Für die problemlose Anerkennung solltest du dich vor Beginn deines Studiums informieren, ob der jeweilige Studiengang von deiner zuständigen Architektenkammer anerkannt wird. Es lohnt sich auch, bereits während des Studiums relevante Berufserfahrung zu sammeln, z. B. durch fachliche Praktika oder im Rahmen einer Werkstudententätigkeit. Erfüllst du alle Voraussetzungen, erfolgt die offizielle Eintragung als Stadtplaner – von jetzt an darfst du Berufsbezeichnung “Stadtplaner/in” führen.

Im Laufe deiner Karriere als Stadtplaner wirst du an verschiedenen Projekten arbeiten. Für diese Projekte sind spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Reicht die Qualifikation für ein Stellenangebot als Stadtplaner nicht aus, kann eine Weiterbildung helfen. Manche Arbeitgeber übernehmen die Kosten für die erforderliche Zusatzqualifikation. Beliebte Schulungsthemen für Stadtplaner sind:

  • Bauprojektmanagement
  • Marketing & Vertrieb
  • Verkehrsplanung
  • Wirtschaftsförderung
  • GIS (Geographische Informationssysteme)
  • CAD (Computer Aided Design)

Einstiegschancen

Die Einstiegschancen als Stadtplaner können je nach Region, Hochschulabschluss und Erfahrung variieren. Grundsätzlich hast du jedoch gute Chancen, eine passende Anstellung zu finden – insbesondere in größeren Städten und Ballungsräumen, wo viele Menschen zusammenleben. Wer schon während des Studiums erste Schwerpunkte wählt (z. B. Verkehr & Mobilität), kann sich auf spezifische und meist besser bezahlte Jobs bewerben. Unter Umständen ist hier Flexibilität gefragt: Befindet sich der Traumjob weit vom Wohnort entfernt, musst du ggf. einen Umzug in Kauf nehmen. Als Stadt- und Regionalplaner ist es unbedingt erforderlich, dass du vor Ort bist und die lokalen Gegebenheiten kennst.

Die Einstiegschancen als Stadtplaner können konjunkturellen Schwankungen unterliegen. Davon ist die kritische Infrastruktur in Städten in der Regel weniger stark betroffen. Und: Wie viele anderen Branchen stehen auch Architektur- und Stadtplanungsbüros einem Fachkräftemangel gegenüber. Dort hast du als Stadtplaner besonders gute Einstiegschancen. Außerdem kannst du deinen Berufseinstieg mit einem eigenen Portfolio erleichtern, in dem du z. B. Projekte aus einer Werkstudententätigkeit aufführst.

Studium zum Stadtplaner

Wer Stadtplaner werden will, muss in der Regel mindestens ein grundständiges Studium abgeschlossen haben. Ein Bachelorstudium im Bereich Stadt- und Regionalplanung dauert 6 bis 8 Semester, für das Masterstudium musst du weitere 2-4 Semester einrechnen. Studieren kannst du entweder an einer Universität, Technischen Hochschule, Fachhochschule, Privaten Hochschule, Berufsakademie oder an einer Fernhochschule. Je nach Bildungseinrichtung musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Manchmal ist auch ein Duales Studium möglich. Erforderlich sind in der Regel die allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Einige Einrichtungen verlangen zudem fachliche Vorkenntnisse, z. B. in den Bereichen Mathematik, Geographie oder Architektur.

Im Studium selbst belegst du eine Reihe von Pflichtmodulen – darunter Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Planungstheorie und Baurecht – sowie Wahlpflichtmodulen. Eine Spezialisierung erfolgt meist zum Ende des grundständigen bzw. zu Beginn des weiterführenden Studiums. Mögliche Themen lauten Entsorgungswirtschaft, Migration & Stadtstruktur, Projektmanagement und Mobilität.

Mögliche Studiengänge zum Stadtplaner:

  • Stadtplanung
  • Stadt- und Regionalplanung
  • Stadt- und Raumplanung
  • Architektur und Städtebau
  • Urbanistik / Urban Design

Quereinstieg in die Stadtplanung

Ein Quereinstieg in die Stadtplanung ist je nach Jobbeschreibung möglich. Die Berufsbezeichnung “Stadtplaner/in” ist allerdings gesetzlich geschützt und setzt die Anerkennung durch eine Architektenkammer voraus. Wer kein Studium bzw. wenig Berufserfahrung in der Stadt- und Regionalplanung mitbringt, kann sich um alternative Jobs bewerben. Dazu zählen Tätigkeiten in den Bereichen Bereich (Bau-)Projektmanagement, Bauleitung oder Verwaltung. Informiere dich beim potentiellen Arbeitgeber, welche Voraussetzungen du für einen Job in der Stadtplanung erfüllen musst.

Stadtplaner-Quereinsteiger aus anderen Architekturberufen

Wer ursprünglich Architektur, Innenarchitektur oder Landschaftsarchitektur studiert hat, kann ggf. eine Karriere als Stadtplaner einschlagen. In einigen Jobs sind die Übergänge fließend, insbesondere in der Architektur und Landschaftsarchitektur. Um sich Stadtplaner/in nennen zu dürfen, musst du jedoch relevante Berufserfahrung sowie Weiterbildungen mitbringen. Deine zuständige Architektenkammer gibt dir Auskunft darüber, welche Möglichkeiten für einen Quereinstieg in die Stadtplanung bestehen.

Unser Tipp für deine Jobsuche: Einige Studiengänge sind interdisziplinär aufgebaut (z. B. “Architektur und Stadtplanung”). Sie können ggf. einen Quereinstieg in eine verwandte Architektur-Disziplin begünstigen.

Was macht man als Stadtplaner?

Als Stadtplaner ist man dafür verantwortlich, die Entwicklung von Städten zu gestalten. Dazu gehört vor allem die Schaffung einer praktischen, nachhaltigen und lebenswerten Umgebung für die Bürgerinnen und Bürger. Die Aufgaben eines Stadtplaners umfassen die Erstellung von Entwürfen, Plänen und Skizzen, die Koordination von Bauprojekten und die Betreuung von Kunden und Auftraggebern. Idealerweise bezieht man die Öffentlichkeit in seine Planungen mit ein, etwa in Form von Umfragen oder auf Grundlage spezifischer Forschungsprojekten. Stadtplaner sind gefragte Fachkräfte und manchmal auch Führungskräfte mit Weisungsbefugnis. Daher gehört es auch zum Job, neue Mitarbeiter anzuleiten und Teams zu koordinieren. Zudem hat man als Stadtplaner den wirtschaftlichen Erfolg eines Projekts im Auge und nimmt bei Bedarf Anpassungen in der Projektplanung vor.

Was muss man als Stadtplaner können?

Als Stadtplaner muss man eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kompetenzen mitbringen, um erfolgreich in diesem Beruf zu arbeiten. Gefragt sind Kenntnisse in den Bereichen stadtplanerische Konzepte, Planungstheorien, baurechtliche Gesetze und Vorschriften. Auch im Projektmanagement sollte man sich auskennen. Darüber hinaus braucht man als Stadtplaner bestimmte persönliche Eigenschaften, darunter Teamfähigkeit, Organisationstalent und analytische Fähigkeiten. Auch ein gewisses Maß an Empathie ist wichtig, um sich in die Wünsche und Bedürfnisse von Bürgern hineinzuversetzen. Die Berufsbezeichnung “Stadtplaner/in” selbst ist geschützt. In der Regel sind ein abgeschossenes Studium und Berufserfahrung notwendig, um die Anerkennung durch eine Architektenkammer zu erlangen.