Landschaftsarchitekt: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was ein Landschaftsarchitekt können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Landschaftsarchitekt direkt in deiner Nähe.



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Job als Landschaftsarchitekt

Als Landschaftsarchitekt gestaltest du nicht bebaute Flächen, damit eine harmonische Verbindung zwischen Natur und menschlicher Umgebung (Wohnbauten, wie z. B. Wohnkomplexe, Häuser etc.) entsteht. Du entwirfst und baust öffentliche Plätze, Parks, Fußgängerzonen, Freibäder oder auch private Gärten. Somit ist man als Landschaftsarchitekt maßgeblich an der Ausgestaltung von Städten und Gemeinden beteiligt. Der Fokus liegt dabei auf Natur und Umwelt, welche man mit den wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten vor Ort in Einklang bringen muss.

Im Job als Landschaftsarchitekt stehen dir verschiedene Karrieremöglichkeiten offen. Du kannst z. B. in einem Architekturbüro oder im Gartenbau arbeiten. Darüber hinaus entscheiden sich viele Landschaftsarchitekten für eine Tätigkeit im öffentlichen Sektor, etwa bei der regionalen Umweltbehörde. Voraussetzung für den Job ist in der Regel ein abgeschlossenes Studium der Landschaftsarchitektur oder eines verwandten Fachbereichs. Wenn du Landschaftsarchitekt werden willst, solltest du dich vor Studienbeginn über die Anforderungen der zuständigen Architektenkammer informieren.

Die Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt/in“ ist gesetzlich geschützt. In Deutschland darfst du sie nur dann führen, wenn du in eine Architektenliste der Fachrichtung Landschaftsarchitektur eingetragen bist.

Arbeitgeber suchen nach Landschaftsarchitekten

Arbeitgeber suchen nach qualifizierten Bewerbern, die ein ausgeprägtes Interesse an der Natur und Umwelt mitbringen. Ein Landschaftsarchitekt muss kreativ sein, ein Gespür für Ästhetik haben und technische Zusammenhänge kennen. Er muss verstehen, wie verschiedene Elemente (z. B. Pflanzen, Wege, Gebäude) in einem bestimmten Raum zusammenwirken. Außerdem schätzen Arbeitgeber umfangreiche Fachkenntnisse im Gebiet der Landschaftsarchitektur. Dazu zählen unter anderem Umwelt & Klima, Botanik, Stadtplanung und das Ressourcenmanagement. Betriebswirtschaftliches Wissen ist ebenfalls erforderlich, um Anforderungen im Projekt- und Qualitätsmanagement zu erfüllen.

Aufgaben eines Landschaftsarchitekten

Die Aufgaben eines Landschaftsarchitekten drehen sich rund um die Planung, die Gestaltung, den Bau und den Erhalt von Außenräumen. Ziel deiner Arbeit ist es, ästhetisch ansprechende sowie funktionale Bereiche zu schaffen. Auch Nachhaltigkeit ist für dich als Landschaftsarchitekt von großer Bedeutung, weil du in diesem Job direkten Einfluss auf deine Umwelt nimmst.

Aufgaben eines Landschaftsarchitekten:

  • Planung und Entwurf von Außenräumen
    • Entwicklung von Gestaltungskonzepten für Außenräume unter Berücksichtigung ökologischer, ästhetischer und sozialer Aspekte
    • Landschafts- und Freiraumplanung
    • Erstellung von technischen Plänen, Modellen und Skizzen
    • Planung des Personal- und Materialbedarfs
    • Ausschreibung von Bauprojekten
  • Analyse und Forschung
    • Durchführung von Standortanalysen (Bodenproben nehmen etc.)
    • Forschung zu aktuellen Trends und Technologien in der Landschaftsarchitektur
    • Berücksichtigung von Umweltauswirkungen
    • Ggf. Lehr- und Forschungstätigkeiten in einer Bildungseinrichtung
  • Landschaftsbau
    • Überwachung und Betreuung von Projekten
    • Budgetplanung und Kostenkontrolle

Landschaftsarchitekt werden: Was muss ich beachten?

Wer Landschaftsarchitekt werden möchte, muss die organisatorischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für diesen Beruf kennen. Wie in anderen Architekturberufen (z. B. Innenarchitekt) gestaltet sich ein Quereinstieg schwierig, da die jeweilige Berufsbezeichnung geschützt ist. Üblicherweise müssen angehende Landschaftsarchitekten diese 3 Schritte befolgen:

  1. Passenden Studiengang wählen: Die meisten Bewerber haben klassisch Landschaftsarchitektur studiert, um sich so die erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen Design, Umweltwissenschaften, Pflanzenauswahl, Bautechniken und anderen relevanten Themen anzueignen.
  2. Berufserfahrung sammeln: Nach dem Studium (Bachelor oder Master) musst du mindestes 2 Jahre Berufserfahrung sammeln, z. B. als Assistent/in für Landschaftsarchitektur, Landschaftsplaner/in, Technische/r Zeichner/in oder Landschaftsdesigner/in.
  3. Als Landschaftsarchitekt/in eintragen lassen: Die offizielle Bezeichnung “Landschaftsarchitekt/in” darfst du erst führen, wenn du Mitglied in einer Architektenkammer bist. Voraussetzung dafür sind ein abgeschlossenes Bachelorstudium und 2 Jahre Berufspraxis. Die Eintragung in die Liste einer Architektenkammer erfolgt in einem der 16 Bundesländer.

Je nach Architektenkammer können weitere Aufnahmekriterien bestehen. Dazu zählen Prüfungen und/oder Zulassungsgespräche. Außerdem besteht im Job als Landschaftsarchitekt häufig eine Fortbildungspflicht, um weiterhin Mitglied in der jeweiligen Architektenkammer bleiben zu dürfen.

Job als Lanschaftsarchitekt: Das sind die Besonderheiten

Neben der strengen Zulassungsvoraussetzungen gibt es im Job des Landschaftsarchitekten weitere Besonderheiten. Der Beruf gilt als vielfältig und herausfordernd, aber auch als Job mit Sinn. Du kannst Lebensräume nachhaltig verändern und einen positiven Beitrag für Mensch und Natur leisten. Hierfür brauchst du profunde Kenntnisse zu Pflanzen und Ökosystemen, aber auch zur Geologie als Ganzes.

Des Weiteren sind Landschaftsarchitekten häufig nicht bloß Architekten, sondern auch Projektmanager. Sie arbeiten daran, gesetzte Ziele zu erreichen und sind häufig Teil eines interdisziplinären Teams. Zudem müssen sie innovative Lösungen für Probleme finden und dabei rechtliche Vorschriften (z. B. Baugesetze, Umweltvorschriften) einhalten. Man trägt eine hohe Verantwortung für Mitarbeiter, etwa im Rahmen der Bauarbeiten. Auch die ständig wechselnden Arbeitsorte machen den Beruf besonders. Als Landschaftsarchitekt kannst du in Büroräumen, auf Baustellen oder auch im Home-Office tätig sein.

Gehalt: Wie viel verdient ein Lanschaftsarchitekt?

Das Gehalt eines Landschaftsarchitekten wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Berufserfahrung, Qualifikationen (z. B. in Form von Fort- und Weiterbildungen / Studienabschluss), Standort, Art des Arbeitgebers und konjunkturellen Bedingungen. Das Einstiegsgehalt nach dem Studium fällt meist gering aus, da die Bewerber noch keine anerkannten Architekten sind. Es liegt bei ca. 2.500 Euro brutto, manchmal auch mehr. Mit dem Titel “Landschaftsarchitekt/in” sind jedoch schnell höhere Verdienste möglich.

Zu den am besten zahlenden Branchen in der Landschaftsarchitekt zählt der Öffentliche Dienst. Landschaftsarchitekten, die z. B. bei einem Bauamt beschäftigt sind, können im Laufe ihrer Karriere weit über 5.000 Euro brutto pro Monat verdienen. Als Mitarbeiter in einem Architekturbüro fällt das Gehalt meist niedriger aus. Wer die Karriereleiter erklimmen will, kann sich beruflich spezialisieren, beispielsweise über einen Master-Abschluss. Auch die Selbstständigkeit ist eine Option: Als freiberuflicher Landschaftsarchitekt bist du dein eigener Chef und kannst dein Honorar selbst festlegen sowie deine Auftraggeber selbst bestimmen.

Stellenangebote: Wer sucht Landschaftsarchitekten?

Auf Jobsuche? In der Jobbörse von JobMESH findest du technische Jobs & Stellenangebote in unterschiedlichen Branchen – z. B. für Innenarchitekten, Wirtschaftsingenieure, Bauleiter, Umweltingenieure, Monteure, Bautechniker oder Elektroingenieure.

Stellenangebote für Landschaftsarchitekten werden von vielen potentiellen Arbeitgebern ausgeschrieben. Dazu gehören sowohl öffentliche als auch private Institutionen, wie z. B. Landschaftsarchitekturbüros und Gartenbauämter. Offene Stellen findest du in Jobportalen, auf den Websites von Unternehmen oder Ämtern, über berufsbezogene Netzwerke und in Fachzeitschriften für Architektur und Landschaftsarchitektur. Welche Zielkunden du als Landschaftsarchitekt betreust, hängt vom Angebotsportfolio deines Arbeitgebers ab. Freiberufliche Garten- und Landschaftsarchitekten können sich mit der Zeit einen eigenen Kundenstamm aufbauen.

Besonders in diesen Bereichen werden Landschaftsarchitekten gesucht:

  • Architekturbüros für Garten- und Landschaftsgestaltung
  • Sonstige Architektur- und Ingenieurbüros
  • Öffentliche Verwaltung (z. B. Stadt- und Regionalplanungsbehörden)
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Bauprojektentwickler
  • Botanische und zoologische Gärten / Naturparks
  • Dienstleister im Gebiet der Garten- und Grünanlagenpflege
  • Umweltberatungsunternehmen

Karriere als Landschaftsarchitekt

Eine Karriere als Landschaftsarchitekt kann äußerst vielseitig und abwechslungsreich sein. Mit dem abgeschlossenen Studium der Landschaftsarchitektur legst du einen ersten Grundstein für deine Karriere. Idealerweise absolvierst du während des Studiums mehrere Praktika und/oder arbeitest als Werkstudent/in. Nach dem Abschluss folgen erste Berufserfahrung sowie die Eintragung als “Landschaftsarchitekt/in” in der Liste einer Architektenkammer.

Als Landschaftsarchitekt solltest du früh damit beginnen, dir ein aussagekräftiges Portfolio zu erarbeiten. Dieses präsentiert deine besten Projekte und Fähigkeiten. Dies ist nicht nur für freiberufliche Architekten, sondern auch für Landschaftsarchitekten auf Jobsuche wichtig. Darüber hinaus solltest du Networking betreiben und Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Auge behalten. Interessant sind für Landschaftsarchitekten unter anderem Schulungen in folgenden Bereichen:

  • Software und digitale Werkzeuge (z. B. CAD-Programme, GIS, BIM)
  • Pflanzenkunde und Botanik
  • Vermessungstechnik
  • Projektmanagement
  • Kommunikation und Kundenmanagement
  • Nachhaltige Gestaltung

Einstiegschancen als Landschaftsarchitekt

Die Einstiegschancen für Landschaftsarchitekten sind in Deutschland insgesamt sehr gut. Sie orientieren sich allerdings auch an der Region, Wirtschaftslage und aktuellen Bauprojekten. Man sollte in jedem Fall flexibel sein und sich an unterschiedliche Aufgaben anpassen können. Mit einem Master-Abschluss hat man in der Regel bessere Einstiegschancen und kann früh in Führungspositionen aufsteigen, z. B. in die Bauleitung oder Leitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Aber auch Bachelor-Absolventen können sich auf viele spannende Jobs bewerben.

Wie in vielen anderen Branchen sind auch Architektur- und Planungsbüros vom Fachkräftemangel betroffen. Dort hast du als Landschaftsarchitekt besonders gute Einstiegschancen. Außerdem kannst du deinen Berufseinstieg mit der Teilnahme an Praktika und Weiterbildungen sowie einem eigenen Portfolio erleichtern.

Landschaftsarchitektur studieren: Voraussetzungen & Studiengänge

Landschaftsarchitekten steigen klassisch über ein Studium in den Beruf ein. Die reguläre Studiendauer beträgt 6-8 Semester (Bachelor) und ggf. zusätzliche 4 Semester (Master). Je nach Bildungseinrichtung können unterschiedliche Voraussetzungen bestehen. Während du für die Aufnahme an einer Universität/Hochschule die allgemeine/fachgebundene Hochschulreife vorweisen musst, reicht bei Fachhochschulen die Fachhochschulreife aus. Einige Universitäten führen Eignungstests oder Auswahlverfahren durch, um die Fähigkeiten der Bewerber für das Studium zu bewerten. Eine hervorragende Voraussetzung für die Aufnahme stellen gute Schulnoten in den Fächern Biologie, Erdkunde, Mathematik und Chemie dar.

Wer nach dem Studium als Landschaftsarchitekt arbeiten möchte, sollte einen auf die Tätigkeit ausgelegten Studiengang wählen. Informiere dich am besten vorab bei der zuständigen Architektenkammer, ob sie den Abschluss der jeweiligen Hochschule anerkennen. Es ist auch möglich, Landschaftsarchitektur als Duales Studium zu absolvieren.

Masterstudium der Landschaftsarchitektur – ja oder nein?

Nach dem Bachelorabschluss besteht die Möglichkeit, ein Masterstudium der Landschaftsarchitektur anzuschließen. Die Entscheidung dafür oder dagegen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. von deinen persönlichen Interessen, finanziellen Möglichkeiten und Karrierezielen. Der klare Vorteil: Über ein Masterstudium kannst du dich früh auf Fachgebiete spezialisieren. Dazu zählen unter anderem Städtebau, Umweltplanung/-management, Naturschutz und Betriebswirtschaft. Auch steht dir eine Karriere in der Forschung & Lehre offen. Für die Eintragung in einer Liste der Architektenkammern ist das Masterstudium keine formale Voraussetzung, oft jedoch hilfreich.

Mögliche Studiengänge zum Landschaftsarchitekten:

  • Landschaftsarchitektur
  • Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
  • Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
  • Freiraumplanung / Freiraummanagement

Ohne Studium in der Landschaftsarchitektur arbeiten

Wenn du ohne ein Studium in der Landschaftsarchitektur arbeiten möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für den Titel “Landschaftsarchitekt/in” ist meist ein Studium erforderlich. Berufsbezeichnungen wie z. B. Landschaftsplaner, Umweltplaner, Landschaftsökologe oder Projektmanager in der Landschaftsarchitektur darfst du aber auch ohne Kammerzugehörigkeit tragen. Anders sieht es bei der Berufsbezeichnung “Stadtplaner/in” aus: Anerkannte Stadtplaner haben ebenso wie Architekten studiert und sind in einer offen einsehbaren Liste für Fachkräfte eingetragen.

Handwerkliche Alternative: Job als Gärtner im Landschaftsbau

Wer sich für Pflanzen, Natur und Gartenarbeit interessiert und dazu gerne handwerklich tätig ist, kann alternativ in einem Job als Gärtner arbeiten. Ein Gärtner ist für die Pflege und Gestaltung von Pflanzen in verschiedenen Umgebungen verantwortlich. Häufig arbeitet er dafür mit Landschaftsarchitekten bzw. anderen Fachkräften im Gebiet der Landschaftsarchitektur zusammen. Die Ausbildung zum Gärtner kann in einer von 7 Fachrichtungen absolviert werden, unter anderem im Garten- und Landschaftsbau.

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Was macht man als Landschaftsarchitekt?

Als Landschaftsarchitekt gestaltet man öffentliche oder private Naturräume. Unter anderem plant und entwirft man Grünflächen, Parks, Gärten, Wohnanlagen und städtische Infrastrukturen. Dabei muss man ökologische, soziale und ästhetische Aspekte berücksichtigen, um eine Harmonie zwischen Mensch und Natur zu schaffen. Zu den Aufgaben eines Landschaftsarchitekten zählen die Erstellung von Entwürfen, Plänen und Skizzen, die Durchführung von Umweltanalysen (z. B. über Bodenproben), die Koordination von Bauprojekten und die Betreuung von Firmenkunden. Außerdem kann man als Landschaftsarchitekt in der Forschung und Lehre tätig sein. Ziel des Jobs ist es, eine ansprechende Umgebung zu schaffen, die sowohl Menschen als auch der Umwelt nützt. So entwickelt man als Landschaftsarchitekt z. B. auch Konzepte für die nachhaltige Nutzung von öffentlichen und privaten Räumen.

Was muss man als Landschaftsarchitekt können?

Als Landschaftsarchitekt muss man eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen, um in seinem Beruf erfolgreich zu sein. Dazu zählen der Abschluss eines Studiums der Landschaftsarchitektur (mindestens Bachelor), erste Berufserfahrung und die Mitgliedschaft in einer Architektenkammer. Ohne die Eintragung in der Liste einer Architektenkammer darf man sich nicht “Landschaftsarchitekt/in” nennen. Ferner müssen Landschaftsarchitekten Soft Skills wie Kreativität, Teamfähigkeit, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Durchsetzungsstärke mitbringen. Der Job kann in bestimmten Arbeitsphasen stressig sein, auch weil man eine hohe Verantwortung für Menschen und die Natur trägt. Darüber hinaus sollte man als Landschaftsarchitekt gut organisieren können und sich im Projektmanagement auskennen.