Bauarbeiter: Beruf & Jobs

Willkommen auf der Jobbörse JobMESH. Wir zeigen dir, was ein Bauarbeiter können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Bauarbeiter (z. B. als Straßenbauer, Trockenbaumonteur oder Bauhelfer).



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Job als Bauarbeiter

Bauarbeiter ist der Sammelbegriff für alle Personen, die mehrheitlich als Handwerker auf einer Baustelle arbeiten. Jedes Gewerk (Erdarbeiten, Tischlerarbeiten, Elektroinstallationen etc.) umfasst unterschiedliche Berufe. Beispiele für Bauarbeiter sind Maurer, Dachdecker, Anlagenmechaniker SHK, Fliesenleger, Baugeräteführer, Tiefbaufacharbeiter und Trockenbauer. Bei dem Begriff Bauarbeiter handelt es sich weder um einen Ausbildungsberuf noch um eine anerkannte Berufsbezeichnung. Vielmehr vereint er mehrere Berufe, die größtenteils im Handwerk angesiedelt sind.

Baustellenmitarbeiter, die dem Fachpersonal zuarbeiten, heißen Bauhelfer. Sie sind meist ungelernte Hilfskräfte und werden nach Bedarf eingesetzt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Auf einer Baustelle trifft man gelegentlich auch Bauingenieure, Architekten, TGA-Planer und technische Zeichner. Als nicht-handwerkliche Fachkräfte sind sie für die Planung und Leitung des Bauprojekts verantwortlich. Im herkömmlichen Sprachgebrauch wird der Begriff Bauarbeiter aber vorwiegend für solche Mitarbeiter benutzt, die körperliche Arbeiten auf einer Baustelle verrichten.

Arbeitgeber suchen nach Bauarbeitern

Die Baubranche boomt: Viele Bauarbeiter-Jobs, insbesondere in der Infrastruktur, erfreuen sich trotz Krise einer hohen Nachfrage nach Personal. Arbeitgeber suchen daher nach motivierten Mitarbeitern, die idealerweise eine abgeschlossene Berufsausbildung mitbringen (z. B. als Elektroniker für Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker SHK oder Straßenbauer). Um Bauarbeiter zu werden, kannst du zunächst eine Abschluss- oder Gesellenprüfung in einem Bauberuf ablegen. Quereinsteiger werden ebenfalls gesucht. Können sie keine Berufsausbildung oder Umschulung vorweisen, ist alternativ ein Job als Bauhelfer für sie eine Option.

Bauarbeiter müssen gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllen, um die berufliche Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören eine sehr gute Fitness, Belastbarkeit unter Stress und handwerkliches Geschick. Arbeitgeber bevorzugen Bewerber, die bereit sind, in Vollzeit oder Teilzeit zu arbeiten und die weder Wochenend- noch Schichtarbeit scheuen. Außerdem solltest du stets sorgfältig und genau vorgehen, um schwerwiegende Baufehler zu vermeiden.

Die Gewerke im Bauwesen

Um das vielseitige Einsatzfeld eines Bauarbeiters zu verstehen, muss man die Gewerke im Bauwesen kennen. Unter einem Gewerk versteht man alle Arbeiten, die einer bestimmten Bauleistung zuzuordnen sind. Eine solche Einteilung ist wichtig für die Vergabe von Bauprojekten: Die Vergabe erfolgt entweder öffentlich oder privatwirtschaftlich und unterliegt strengen Regeln, nach denen Klein- oder Großbauprojekte ausgeschrieben werden dürfen. Die Gewerke fassen verschiedene handwerkliche und bauwirtschaftliche Tätigkeiten zusammen, es wird nach Gewerk ausgeschrieben.

Die klassischen Gewerke für Bauarbeiter im Überblick

Traditionell spricht man von 10 Gewerken im Bauwesen, die jeweils unterschiedliche Tätigkeiten und Berufe abdecken. Bauarbeiter führen diese Arbeiten aus. Auch der Beruf des Bauhelfers fällt in die Bauleistung (z. B. Dachdeckerhelfer, Malerhelfer oder Helfer im Trockenbau).

  • Steinmetzarbeiten: Arbeiten rund um den Verbau von Steinen (außer von Steinmauern), z. B. Steintreppen, Steinterrassen und Skulpturen
    • Steinmetz
    • Steinbildhauer
  • Zimmerer- und Holzbauarbeiten: Arbeiten rund um das Gebälk eines Gebäudes (inklusive der Holzfertigung), z. B. Dachkonstruktionen, Balkone, Fußböden und Treppen, aber auch Scheunen oder Holzhütten
    • Zimmerer
  • Dachdeckerarbeiten: Arbeiten rund um die Bekleidung von Dächern, z. B. mit Dachplatten, Ziegeln, Dachsteinen und Dachfenstern
  • Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikarbeiten (SHK): Arbeiten rund um wasserführende Leitungen (Frischwasser, Abwasser, Kaltwasser und Trinkwasser), z. B. die Installation von Waschbecken, Duschen, Toiletten, Heizungen sowie Klima- und Lüftungssystemen
    • Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
    • Klempner
  • Metallbau- oder Schmiedearbeiten: Tätigkeiten rund um die Verarbeitung von Metallen, z. B. für Metallgeländer, Tore, Vordächer, Fensterrahmen und Fassadenelemente
    • Metallbauer (Konstruktionstechnik, Metallgestaltung oder Nutzfahrzeugbau)
  • Trockenbauarbeiten: Arbeiten rund um die Verkleidung von Dächern und Wänden mit Werkstoffen, z. B. an Gipswänden, Unterdecken und Leichtbauwänden
    • Trockenbaumonteur/Trockenbauer
  • Stuckateurarbeiten: Arbeiten rund um das Verputzen von Oberflächen, z. B. im Rahmen von Malerarbeiten, Wärme- und Schallschutz, Denkmalpflege oder Schimmelbeseitigung
  • Tischler- bzw. Schreinerarbeiten: Tätigkeiten rund um die Verarbeitung von Holz und Holzwerkstoffen, z. B. für Möbel, Treppen, Böden, Fenster und Wandverkleidungen
    • Tischler
    • Parkettleger
  • Elektroinstallationen: Arbeiten rund um die Verlegung von Elektroleitungen, z. B. für Hausanschlüsse, Hausautomatisierungen oder in Unternehmen
    • Elektroniker (Energie- und Gebäudetechnik, Gebäudesystemintegration, Betriebstechnik etc.)
  • Fliesenlegerarbeiten: Arbeiten rund um um die Verkleidung von Wänden und Böden, z. B. mit Mosaiken, keramischen Fliesen oder Steinplatten
    • Fliesenleger (Fliesen-, Platten- und Mosaikleger)
    • Bodenleger
    • Estrichleger

Weitere Unterteilungen der Gewerke für Bauarbeiter

Viele Fachkräfte sind heutzutage sehr spezialisiert ausgebildet. Aus diesem Grund lassen sich die Gewerke im Bauwesen weiter unterteilen. Ein Überblick:

  • Mauerarbeiten: Arbeiten rund um die Erstellung von Mauerwerk für Rohbauten, z. B. Hausmauern, Kelleraußenwände und Schornsteine
    • Maurer
    • Feuerungs- und Schornsteinbauer
  • Erdarbeiten: Tätigkeiten rund um die Behandlung von Böden, z. B. die Abtragung der Böden durch Aushub- und Verfüllarbeiten
    • Tiefbaufacharbeiter (Straßenarbeiten, Rohrleitungsarbeiten, Kanalbauarbeiten, Gleisbauarbeiten oder Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten)
    • Baugeräteführer
    • Gleisbauer
    • Straßenbauer
    • Rohrleitungsbauer
    • Kanalbauer
    • Brunnenbauer
  • Beton- und Stahlbetonarbeiten: Tätigkeiten rund um die Verarbeitung von Beton, z. B. für Brücken, Tunnel, Hallen oder Neubauten
    • Beton- und Stahlbetonbauer

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Aufgaben eines Bauarbeiters

Die Aufgaben eines Bauarbeiters lassen sich nicht pauschal definieren. Sie hängen vom Handwerk oder bauwirtschaftlichen Bereich ab, in dem der Bauarbeiter ausgebildet ist. Trotzdem gibt es Tätigkeiten, die alle Bauarbeiter im Rahmen ihrer Arbeit durchführen.

Aufgaben eines Bauarbeiters:

  • Planung und Vorbereitung
    • Lesen und Auswerten von technischen Zeichnungen, Bau- und Konstruktionsplänen
    • Einweisung der Hilfskräfte auf der Baustelle
    • Bereitstellen der Werkzeuge, Geräte und Maschinen (z. B. Bohrmaschinen, Presslufthammer, Sägen, Spachtel, Pinsel)
    • Vorbereitung sonstiger Materialien (z. B. Werkstoffe wie Farben oder Beton)
    • Absicherung der Baustelle
  • Durchführung der Baumaßnahmen
    • Überwachung der Arbeitsabläufe
    • Bedienung der Geräte und Maschinen
    • Abtransport von Bauschutt
    • Austausch mit Projektleitern, Bauingenieuren und Kunden
  • Qualitätskontrolle
    • Ausführung von Nachbesserungen
    • Wartung und Instandhaltung der Maschinen und Geräte
    • Reinigung der Baustelle
    • Teambesprechungen

Du interessierst dich für eine bestimmte Tätigkeit als Bauarbeiter? Dann suche in der Stellenbörse nach deinem Traumberuf – zum Beispiel im Job als Elektroniker, Maler, Fliesenleger oder Dachdecker.

Job als Bauarbeiter: Das sind die Besonderheiten

Der Job als Bauarbeiter setzt in vielen Einsatzbereichen eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Für Bauhelfer ist keine Ausbildung erforderlich. Bauarbeiter starten ihren Arbeitstag meist früh morgens. Auch Wochenend- und Schichtdienste sowie Rufbereitschaft sind bei einem Job im Bauwesen üblich.

Die Arbeitsbedingungen auf einer Baustelle, zu denen Baulärm, die Arbeit im Knien/Stehen und schweres Heben und Tragen gehören, sind nicht für jeden Bewerber geeignet. Außerdem bist du einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt, etwa wenn du mit Chemikalien in Berührung kommst oder auf einem Gerüst stehst. Das Tragen von spezieller Schutzkleidung ist Pflicht.

Es ist zu beachten, dass Unternehmen unterschiedliche Anforderungen an ihre Mitarbeiter stellen. Viele Arbeitgeber erwarten zum Beispiel, dass du einen Führerschein besitzt (Klasse B oder LKW-Führerschein). Auch die Teilnahme an bestimmten Schulungen (Arbeitssicherheit, Brandschutz etc.) kann vorausgesetzt werden.

Gehalt: Wie viel verdient man als Bauarbeiter?

Das Gehalt eines Bauarbeiters reicht vom gesetzlichen Mindestlohn bis hin zu deutlich höheren Monatsgehältern für Angestellte mit Meistertitel. Gut qualifizierte Fachkräfte (z. B. Elektromeister, Maurermeister oder Dachdeckermeister) können in manchen Branchen zwischen 4.000 und 5.000 Euro brutto verdienen. Der genaue Betrag richtet sich nach Arbeitgeber, Bundesland und Tarif. In der Regel zahlen Arbeitgeber, die an einen Tarif gebunden sind, am besten. Gute Tarifabschlüsse erzielen unter anderem das Bauhauptgewerbe, die IG Metall und der Öffentliche Dienst.

Stellenangebote: Wer sucht Bauarbeiter?

Die meisten Handwerks- und Bauunternehmen verzeichnen regelmäßig volle Auftragsbücher. Dementsprechend viele Arbeitgeber schreiben Stellenangebote für Bauarbeiter und Bauhelfer aus. Die meisten Bewerber arbeiten im Hausbau oder für Infrastrukturprojekte (z. B. Straßen oder Schienen).

In diesen Branchen werden Bauarbeiter gesucht:

  • Hochbau (z. B. Wohnhäuser, öffentliche Gebäude)
  • Tiefbau (z. B. Straßenbau, Schienenbau, Tunnelbau, Brückenbau, Kanalbau)
  • Landschaftsbau
  • Garten- und Städtebau
  • Abbruchunternehmen
  • Gerüstbau
  • Handwerksunternehmen aller Art (z. B. Sanitärtechnik, Metallbauer, Tischlereien)
  • Fassadenbetriebe
  • Ingenieursbau

Karriere als Bauarbeiter

Viele Bauarbeiter durchlaufen am Anfang ihrer Karriere eine duale Berufsausbildung. Ohne Ausbildung oder ohne Sprachkenntnisse kannst du als Bauhelfer arbeiten und so wertvolle Berufserfahrung sammeln. Unternehmen suchen in der Regel nach gelernten und ungelernten Kräften. Ihre Aufgaben ähneln sich, wobei Fachkräfte mehr Verantwortung auf der Baustelle übernehmen.

Um deine Job- und Gehaltsperspektiven als Bauarbeiter zu steigern, kannst du an Fortbildungen und Weiterbildungen teilnehmen. Dazu zählen verschiedene Meister- und Technikerkurse. Auch ein Studium ist möglich (z. B. im Fachbereich Bauingenieurwesen). Viele Arbeitgeber bieten interne Schulungen an oder fördern Zusatzqualifikationen wie Führerscheine und IT-Anwendungen.

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Einstiegschancen

Deine Einstiegschancen als Bauarbeiter sind in Deutschland hervorragend. Engagierte Mitarbeiter werden überall auf dem Bau händeringend gesucht, der Beruf gilt als zukunftssicher. Als besonders krisenfest erweisen sich Baujobs, die das öffentliche Versorgungsnetz und die landesweite Infrastruktur abdecken (z. B. Tiefbaufacharbeiter, Straßenbauer oder Rohrleitungsbauer).

Für einen erfolgreichen Berufseinstieg solltest du außerdem gewisse persönliche Eigenschaften (sogenannte Soft Skills) mitbringen. Teamfähigkeit, Sorgfalt und Einsatzbereitschaft werden von vielen Arbeitgebern geschätzt. Darüber hinaus qualifizieren dich Verantwortungsbewusstsein, handwerkliche Begabung und Pünktlichkeit für den gefragten Job als Bauarbeiter.

Ausbildung zum Bauarbeiter

In Deutschland gibt es keine offizielle Berufsausbildung zum Bauarbeiter. Anstatt dessen kannst du zum Beispiel eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf machen. Für jedes Gewerk auf der Baustelle findest du einen passenden Ausbildungsberuf.

Die Berufsausbildung ist in der Regel dual organisiert, d. h. sie findet abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule statt. Durchschnittlich dauert eine Lehre 3 Jahre. Bei besonders guten Leistungen kannst du die Ausbildungszeit verkürzen. Am Ende stellst du dein theoretisches und praktisches Können in der Abschluss- bzw. Gesellenprüfung unter Beweis.

Mögliche Ausbildungen zum Bauarbeiter (Auszug):

  • Elektroniker, 3 1/2 Jahre Ausbildung
  • Anlagenmechaniker – SHK, 3 1/2 Jahre Ausbildung
  • Klempner, 3 1/2 Jahre Ausbildung
  • Trockenbaumonteur, 3 Jahre Ausbildung
  • Zimmerer, 3 Jahre Ausbildung
  • Tischler, 3 Jahre Ausbildung
  • Dachdecker, 3 Jahre Ausbildung
  • Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, 3 Jahre Ausbildung
  • Maurer, 3 Jahre Ausbildung
  • Steinmetz und Steinbildhauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Metallbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Maler, 3 Jahre Ausbildung
  • Baugeräteführer, 3 Jahre Ausbildung
  • Gleisbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Straßenbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Rohrleitungsbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Kanalbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Brunnenbauer, 3 Jahre Ausbildung
  • Gärtner, 3 Jahre Ausbildung
  • Tiefbaufacharbeiter, 2 Jahre Ausbildung

Quereinstieg auf dem Bau

Neben den ausgebildeten Fachkräften arbeiten auch Quereinsteiger auf dem Bau. Bei ihnen handelt es sich entweder um ungelernte Hilfskräfte (Bauhelfer) oder Mitarbeiter, die eine Umschulung mit Gesellenprüfung absolviert haben. Eine Umschulung ist in vielen handwerklichen Berufen möglich (z. B. für Maurer und Fliesenleger). Erfüllst du bestimmte Voraussetzungen, wird die Maßnahme von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter finanziell gefördert.

Du möchtest mehr über deine Möglichkeiten ohne Ausbildung erfahren? Dann findest du hier alles, was du über einen Job ohne Ausbildung wissen musst.

Was macht man als Bauarbeiter?

Ein Bauarbeiter arbeitet auf einer Baustelle. Er kann als Bauhelfer oder als gelernte Fachkraft angestellt sein und übernimmt vielseitige Aufgaben im jeweiligen Einsatzbereich. Bauarbeiter bereiten ihre Einsätze gewissenhaft vor, führen Bau- und Handwerksmaßnahmen aus und sorgen für die Qualitätssicherung. Sie arbeiten auch mit der Projektleitung (bestehend aus Bauingenieuren, Architekten und TGA-Planern) zusammen und befolgen arbeitsspezifische Anweisungen. Zu den Berufen, in denen Bauarbeiter tätig sind, gehören der Anlagenmechaniker (SHK), der Baugeräteführer und der Tiefbaufacharbeiter.
Aufgaben und Tätigkeitsfelder im Beruf eines Bauarbeiters.

Was muss man als Bauarbeiter können?

Ein Bauarbeiter muss verschiedene Fähigkeiten mitbringen, um in seinem Beruf erfolgreich zu sein. Man sollte körperlich fit und belastbar sein, gerne im Team arbeiten und seine Aufgaben sorgfältig erledigen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist ein großes Plus. Darüber hinaus qualifizieren dich Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und örtliche sowie zeitliche Flexibilität für den Job als Bauarbeiter.
Was ein Bauarbeiter können sollte: Aufgaben & Tätigkeitsbereiche.