Entwicklungsingenieur: Beruf & Jobs
Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was ein Entwicklungsingenieur können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Entwicklungsingenieur – immer aktuell und direkt in deiner Nähe.
Auf der Jobbörse JobMESH findest du die besten ingenieurwissenschaftlichen Jobs, die derzeit von Unternehmen ausgeschrieben werden. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.
Job als Entwicklungsingenieur
In der modernen und digitalen Arbeitswelt braucht es zunehmend kreative Köpfe, die Innovationen vorantreiben. Als Entwicklungsingenieur ist es deine Aufgabe, neue Technologien und Produkte zu entwickeln, sie zu testen und bestehende Prozesse zu optimieren. Du arbeitest an der Schnittstelle von Forschung & Entwicklung und Konstruktion bzw. Fertigung – entweder im Unternehmen selbst, in wissenschaftlichen Instituten oder Forschungseinrichtungen. Für den Job als Entwicklungsingenieur sind sowohl technisches Verständnis als auch fortgeschrittene Projektplanung-Skills notwendig, damit du deine Innovationsfreude bestmöglich unter Beweis stellen kannst. Dein umfassendes Know-how ist branchenübergreifend gefragt, z. B. in der Automobilindustrie oder im Anlagenbau.
Jobs für Entwicklungsingenieure werden fast immer in Vollzeit oder in Teilzeit vergeben, da die Tätigkeit mit einem hohen Maß an Verantwortung einhergeht. Der klassische Weg in den Beruf führt über ein ingenieurwissenschaftliches Studium, etwa in den Bereichen Maschinenbau, Bauingenieurwesen oder Elektrotechnik. Auf diese Weise kannst du dich zu Beginn deiner Karriere festlegen, in welcher Ingenieursdisziplin du später als Entwicklungsingenieur tätig sein möchtest. Um mit aktuellen Trends und Entwicklungen beruflich Schritt zu halten, kannst du dein Wissen über fachliche Fort- und Weiterbildungen oder ein Aufbaustudium erweitern.
Unser Tipp für deine Jobsuche: Um als Entwicklungsingenieur zu arbeiten, ist ein abgeschlossenes Studium zwingend erforderlich. Die Berufsbezeichnung “Ingenieur/in” ist in Deutschland nämlich gesetzlich geschützt.
Arbeitgeber suchen nach Entwicklungsingenieuren
Arbeitgeber suchen nach qualifizierten Bewerbern, die sich für Technik und Forschung begeistern und Innovationen vorantreiben wollen. Auch wenn dich bereits ein Bachelorstudium für den Beruf des Entwicklungsingenieurs qualifiziert, sind ein Master-Abschluss oder sogar eine Promotion sinnvoll. Darüber hinaus suchen Arbeitgebern nach Forschungs- und Entwicklungsingenieuren mit guten Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch, einem effektiven Zeitmanagement und einer ausgeprägten Problemlösungskompetenz. Auch betriebswirtschaftliches Denken ist von Vorteil, um das entwickelte Produkt später erfolgreich auf dem Markt zu platzieren.
Aufgaben eines Entwicklungsingenieurs
Ein Entwicklungsingenieur hat vielseitige Aufgaben, die auf seinen Fachbereich zugeschnitten sind. Dort leitet er den gesamten Entwicklungsprozess bis hin zur Konstruktion und Inbetriebnahme. Er fungiert als qualifizierter Ansprechpartner für Kollegen, Kunden, Lieferanten und Behörden. Hinzu kommen weitere Aufgaben, die nahezu jeder Forschungs- und Entwicklungsingenieur übernimmt.
Aufgaben eines Entwicklungsingenieurs:
- Forschung und Lehre
- Grundlagen- und Machbarkeitsforschung, z. B. durch das Anstellen von Berechnungen
- Auswertung von Studien
- Theoretische Konzeptentwicklung
- Durchführen von Seminaren und Vorlesungen
- Entwicklung und Projektmanagement
- Beschaffen der erforderlichen Forschungs- und Arbeitsmaterialien
- Herstellung von Prototypen / Testing
- Kostenkalkulation und Mitarbeiterplanung
- Überwachung des Fertigungsprozesses
- Betreuung und Beratung von Kunden
- Weitere Aufgaben im Projektmanagement (Budgetüberwachung etc.)
- Qualitätsmanagement
- Technische Dokumentation der Arbeitsschritte
- Strenge Einhaltung der Sicherheits- und Qualitätsstandards
- Weiterentwicklung bestehender Produkte und Technologien
- Anleiten neuer Mitarbeiter (z. B. Werkstudenten)
Als Entwicklungsingenieur in unterschiedlichen Fachgebieten arbeiten
Als Entwicklungsingenieur kannst du dich auf unterschiedliche Fachgebiete spezialisieren. Eine Spezialisierung ist sinnvoll, weil du dich so gezielt auf verantwortungsvolle Positionen in Unternehmen bewerben kannst. Außerdem hilft sie dir, besonders innovative Lösungen zu entwickeln und an interdisziplinären Projekten teilzunehmen. Als erfolgreicher Entwicklungsingenieur in einem bestimmten Fachgebiet (z. B. Medizin- oder Verfahrenstechnik) eignest du dir ein umfassendes Verständnis für branchenübliche Produkte an. Dadurch öffnen sich dir spannende Möglichkeit, dich beruflich weiterzuentwickeln und dich für Beförderungen im Unternehmen zu qualifizieren.
Nicht nur in der freien Wirtschaft, sondern auch in der Forschung werden Entwicklungsingenieure aus unterschiedlichen Fachgebieten gesucht. Als Entwicklungsingenieur im Bereich Elektrotechnik beispielsweise kann man neue Elektroniksysteme für Fahrzeuge entwickeln, während im Fachgebiet Chemieingenineurwesen an chemischen Stoffen und Verbindungen geforscht wird. Viele Wirtschaftskonzerne haben mittlerweile ihre eigene Forschungsabteilung, damit sie die Forschung an innovativen Produkten und Verfahren nicht länger auslagern müssen.
Du interessierst dich für einen anderen Ingenieurberuf? Dann sieh dir unsere Ratgeber zum Elektroingenieur, Umweltingenieur, Wirtschaftsingenieur, Maschinenbauingenieur oder Software Engineer an und erfahren mehr über deine jeweiligen Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Job als Entwicklungsingenieur: Das sind die Besonderheiten
Der Job als Entwicklungsingenieur geht mit einigen Besonderheiten und Herausforderungen einher. Es handelt sich um eine abwechslungsreiche Tätigkeit, für die gute Konzentrationsfähigkeiten, Stressresistenz und Durchhaltevermögen erforderlich sind. Je nach Art des Forschungsprojekts können unregelmäßige Arbeitszeiten und/oder Schichtdienste anfallen. Außerdem zeichnet sich der Job als Entwicklungsingenieur durch seine Vielseitigkeit aus, da man ihn branchenübergreifend ausüben kann.
Entwicklungsingenieure arbeiten entweder im Büro, Labor, in Werk- und Fertigungshallen oder auch remote im Home-Office. Sie bedienen Instrumente der Mess-, Steuer- und Regeltechnik und nutzen CAD-Programme für die Konstruktion ihrer Projekte. Grundsätzlich wird von jedem Entwicklungsingenieur erwartet, dass er sich mit gängigen Forschungs- und Produktionsverfahren auskennt. Nebenbei müssen auch die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen stimmen.
Gehalt: Wie viel verdient man als Entwicklungsingenieur?
Als Entwicklungsingenieur bist du eine gefragte Fachkraft, auf die viele Unternehmen nicht verzichten können. Daher verdienst du dementsprechend gut. Dein Gehalt liegt häufig im Mittelfeld der Ingenieurdisziplinen, variiert aber je nach Arbeitgeber, Region, Qualifikation und Berufserfahrung. In vielen Unternehmen orientiert sich das Gehalt eines Entwicklungsingenieurs am jeweils geltenden Tarifvertrag der Branche (z. B. Metall- und Elektroindustrie) oder an internen Bestimmungen.
Als Berufseinsteiger nach dem Studium verdienst du ca. ab 3.500 Euro brutto im Monat. Für Entwicklungsingenieure mit Master-Abschluss sind höhere Einstiegsgehälter möglich. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung kannst im Monat weit über 5.000 Euro brutto verdienen, insbesondere in einer leitenden Position. Erfolgreiche Entwicklungsingenieure in großen Unternehmen können sich zudem auf spannende Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten freuen. Die besten Gehaltsaussichten hast du statistisch gesehen im Fahrzeugbau und in der Chemie- und Pharmaindustrie. Auch in großen Städten (z. B. Stuttgart, München, Hamburg, Frankfurt) verdienen Entwicklungsingenieure besser, wobei dort gleichzeitig höhere Lebenshaltungskosten auf den Bewerber zukommen.
Stellenangebote: Wer sucht Entwicklungsingenieure?
Entwicklungsingenieure finden branchenübergreifend eine Anstellung, je nach absolviertem Studiengang und Berufserfahrung. Sie nehmen eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Unternehmens ein, weil innovative Prozesse ohne sie nicht ins Rollen kämen. Grundsätzlich werden Entwicklungsingenieure überall dort gesucht, wo Prototypen entworfen, getestet und als finales Produkt implementiert werden.
Stellenangebote als Entwicklungsingenieur richten sich an Berufseinsteiger, erfahrene Ingenieure und Quereinsteiger mit akademischem Background. Berufserfahrung im jeweiligen Fachbereich (z. B. Automatisierungstechnik) ist im Bewerbungsprozess von Vorteil. Zu den größten Unternehmen in Deutschland, die Entwicklungsingenieure einstellen, gehören Bosch, Siemens, Lufthansa, Deutsche Bahn, Hochtief, Thyssenkrupp und alle Autokonzerne (Porsche, BMW, Mercedes-Benz, Audi etc.).
Vor allem in diesen Branchen werden Entwicklungsingenieure gesucht:
- Automobilindustrie
- Luft- und Raumfahrt
- Chemie-, Pharma- und Kunststoffindustrie
- Maschinen- und Werkzeugbau
- Medizintechnik
- Elektrotechnik
- IT / Softwareentwicklung
- Lebensmittelindustrie
- Bauwesen und Architektur
- Rohstoffverarbeitung
- Telekommunikation
- Forschung & Entwicklung (Wissenschaft)
Karriere als Entwicklungsingenieur
Entwicklungsingenieure sind gefragte Arbeitskräfte mit hervorragenden Chancen auf eine steile Karriere im Ingenieurwesen. Schon im Studium besteht die Möglichkeit, erste Berufspraxis zu sammeln, etwa über ein Praxissemester oder einen Werkstudentenjob. Die bestandene Bachelorprüfung ist ein weiterer Schritt, seinem Traumjob als Entwicklungsingenieur näher zu kommen. Im Anschluss steigt man als Ingenieur oder Junior-Ingenieur in einem Unternehmen ein. Darüber hinaus bietet auch die universitäre Forschung interessante Karriereperspektive für Entwicklungsingenieure.
Als Entwicklungsingenieur forscht du meist an sehr spezifischen Produkten oder Technologien. Reicht die Qualifikation für ein Stellenangebot als Entwicklungsingenieur nicht aus, kann eine Weiterbildung helfen. Manche Arbeitgeber übernehmen die Kosten für die erforderliche Zusatzqualifikation oder bieten Inhouse-Schulungen an. Beliebte Schulungsthemen für Entwicklungsingenieure sind:
- Technisches Zeichnen / Computer Aided Design (CAD)
- Innovation Management
- Cybersecurity und Datenschutz
- Industrie 4.0 / Künstliche Intelligenz
- Fahrzeugtechnik und -entwicklung (z. B. Elektroantriebe)
- Test- und Messtechniken für elektronische Komponenten
- Erneuerbare Energien
- Good Manufacturing Practice (GMP)
- Supply-Chain-Management und Logistik
Einstiegschancen
Die Einstiegschancen für Entwicklungsingenieure sind grundsätzlich hervorragend, hängen aber auch von der gewählten Fachrichtung ab. Besonders vielversprechend sind deine Einstiegschancen im Fahrzeugbau, aber auch Branchen wie Chemie, Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik halten spannende Einstiegsjobs bereit. Wie bei anderen Ingenieuren fällt die Arbeitslosenquote für Entwicklungsingenieure vergleichsweise niedrig aus. Des Weiteren schaffen zukunftsweisende Technologien und Trends neue Arbeitsplätze – und bestenfalls wirkst du direkt an ihrer Entwicklung mit.
Im Fokus deiner Arbeit als Entwicklungsingenieur stehen sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Nachhaltigkeit eines Projekts. Du solltest daher in der Lage sein, diese beiden Voraussetzungen miteinander zu verbinden und langlebige Verfahren zu entwickeln. Auch in Krisenzeiten werden ausreichend Stellen für Entwicklungsingenieure ausgeschrieben, insbesondere in kritischen Branchen wie der Infrastruktur. Doch auch andernorts sehen sich Unternehmen aufgrund des steigenden Wettbewerbs gezwungen, kontinuierlich an Innovationen zu arbeiten. Hoch qualifizierte Fachkräfte sind heiß begehrt, deine Einstiegschancen gelten daher als vielversprechend.
Aktuell auf Jobsuche? In unserer Jobbörse findest du nicht nur Jobs für Ingenieure, sondern auch weitere offene Stellen in beliebten Branchen – wie etwa im Handwerk, Bauwesen, Vertrieb in der IT oder im Gesundheitswesen.
Studium: Wie werde ich Entwicklungsingenieur?
Wer Entwicklungsingenieur werden will, muss mindestens ein grundständiges Studium abschließen. Ohne diese Voraussetzung darfst du dich in Deutschland nicht als Ingenieur bzw. Ingenieurin bezeichnen. Bestenfalls weißt du bereits vor Antritt deines Studiums, in welcher Branche du später arbeiten möchtest. Andernfalls bieten die meisten ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge interdisziplinäre Wahlmodule, mit denen du auch später einen Schwerpunkt festlegen kannst. Beispiele für Spezialisierungen könnten Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik oder Medizintechnik sein.
Oft beginnt ein Studium zum Entwicklungsingenieur mit einer umfassenden Einführung in die Ingenieurwissenschaften, die Grundlagen in Fächern wie Mathematik, Physik und Chemie sowie Projektmanagement/Betriebswirtschaftslehre. Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor zwischen 6 und 8, im Master zwischen 2 und 4 Semestern. Viele Universitäten und Hochschulen legen großen Wert auf praktische Erfahrungen in Form von Praktika, Laborarbeiten oder Case Studies. Es ist außerdem möglich, sich um ein Duales Studium zu bewerben und so längere Praxisphasen in dein Studium zu integrieren.
Aufgrund der Vielseitigkeit des Berufs Entwicklungsingenieur/in gibt es nicht “den einen Studiengang”, den du für diese Tätigkeit belegen solltest. Vielmehr kannst du aus einer Reihe von Studiengängen wählen, je nach deinen persönlichen Interessen und Fähigkeiten.
Mögliche Studiengänge zum Entwicklungsingenieur (Auszug):
- Maschinenbau
- Chemieingenieurwesen
- Elektrotechnik
- Verfahrenstechnik
- Umweltingenieurwesen
- Bauingenieurwesen
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Medizintechnik
Schon gewusst? Der Job als Entwicklungsingenieur eignet sich hervorragend für die wissenschaftliche Laufbahn an einer Universität oder Hochschule. Du kannst außerdem promovieren und so deine späteren Einstiegschancen auf eine Führungsposition in der Privatwirtschaft erhöhen, z. B. als Abteilungsleiter, Projektleiter oder Bauleiter.
Quereinstieg als Entwicklungsingenieur
Der Job als Entwicklungsingenieur kann auch von Quereinsteigern ausgeübt werden, die zuvor in einem anderen Bereich im Ingenieurwesen gearbeitet haben. Praktische Erfahrung ist hilfreich, um die Skills & Fähigkeiten später in der theoretischen Grundlagenforschung anwenden zu können. Manchmal arbeiten Fachkräfte auch jahrelang als Elektromeister oder in einem anderen technischen/handwerklichen Job, bevor sie sich für eine akademische Qualifikation entscheiden. Der Quereinstieg in eine Karriere als Entwicklungsingenieur erfordert ein hohes Maß an Engagement und Vorbereitungszeit, weswegen er nicht für alle Fachkräfte geeignet ist. Wenn du aber alle Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich als Quereinsteiger auf spannende Einsatz- und Forschungsmöglichkeiten freuen.
Als Entwicklungsingenieur liegt der Fokus auf der Innovation und Weiterentwicklung von Produkten oder Technologien. Man führt Studien und Berechnungen durch, erarbeitet Konzepte und entwickelt Prototypen, z. B. für Fahrzeuge oder Maschinen. Dabei muss man als Entwicklungsingenieur sowohl wirtschaftliche, nachhaltige als auch technische Rahmenbedingungen berücksichtigen. Häufig arbeitet man in interdisziplinären Teams, die sich aus Ingenieuren, Managern und anderen Fachkräften zusammensetzen. Entwicklungsingenieure sind dafür bekannt, kreative Ideen umzusetzen und neue Produkte auf den Markt zu bringen, während sie sich kontinuierlich weiterbilden und ihr Fachwissen so aktuell halten. Auch das Qualitätsmanagement spielt in diesem Beruf eine wichtige Rolle, um zukünftige Innovationen bestmöglich voranzutreiben.
Als Entwicklungsingenieur muss man ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen, beispielsweise in den Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Chemieingenieurwesen. Es ist sinnvoll, sich früh auf einen Fachrichtung festzulegen, um relevante Berufserfahrung zu sammeln und sich als Experte zu etablieren. Neben der fachlichen Eignung benötigt man als Entwicklungsingenieur auch Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz. Im Arbeitsalltag muss man sich für technische Neuerungen begeistern und immer einen Schritt voraus denken – denn nur so kann man im Wettbewerb mit anderen Unternehmen mithalten. Zudem sind Kreativität, Verhandlungsgeschick und Zuverlässigkeit wichtig, um im Job als Entwicklungsingenieur langfristig erfolgreich zu bleiben.