Als Küchenhilfe in Vollzeit arbeiten

Du suchst nach einem neuen Job als Küchenhilfe in Vollzeit? Wir zeigen dir, was du beachten musst, wenn du in Vollzeit als Küchenhilfskraft arbeitest. Bei JobMESH findest du die besten Jobs als Küchenhilfe in verschiedenen Bereichen (Altenheim, Krankenhaus, Kita, Schule oder Restaurant).



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Vollzeitjob als Küchenhilfe

Als ungelernter Arbeitnehmer findest du in der Küche am einfachsten als Küchenhilfe einen neuen Job. Um als Helfer in der Küche zu arbeiten, brauchen Bewerber keinen Ausbildungsabschluss. Auch ohne Ausbildung oder als Quereinsteiger bist du in diesem Bereich herzlich willkommen.

Vor allem in Großküchen von Krankenhäusern, Altenheimen oder auch in Kitas oder Schulen werden Küchenhilfen in Vollzeit gesucht. Denn hier werden für eine Vielzahl von Menschen bis zu 3x am Tag Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert. Das benötigt eine gute Organisation und viele helfende Hände, um alle Mahlzeiten pünktlich auf den Tisch zu bekommen.

Auf der Suche nach einer Anstellung in Vollzeit? In der Jobsuche findest du Stellenangebote in Vollzeit aus allen Branchen. Bewerber werden vor allem in der Logistik, Gesundheitsbranche, im Einzelhandel, sozialen Berufen dem Baugewerbe oder der Gebäudereinigung händeringend gesucht . Darunter sind verschiedene weitere Vollzeitjobs für Quereinsteiger und Vollzeitstellen ohne Ausbildung zu finden.

Arbeitszeiten als Küchenhilfe in Vollzeit

Je nachdem, wo du als Küchenhilfe in Vollzeit angestellt bist, kann dein Arbeitsbeginn am frühen morgen oder am Abend sein. Überall dort, wo auch morgens bereits das Frühstück vor- und zubereitet werden muss, werden Küchenhilfen bereits ab ca. 6 Uhr morgens aktiv. Das sind vor allem Krankenhäuser und Altenheime, aber auch Kitas mit Frühstücksangebot oder Restaurants mit Frühstücksservice. Wenn du in Vollzeit als Küchenhilfe morgens beginnst, geht deine Schicht meistens bis ca. 16 Uhr. Ab dann übernimmt dann ein Kollege, der ebenfalls in Vollzeit oder z. B. in Teilzeit oder auf Minijob-Basis arbeitet.

Wer in einem klassischen Restaurants oder einem Imbiss arbeitet, die meist gegen 17 Uhr am späten Nachmittag öffnen, der beginnt seine Arbeit meist gegen 15 oder 16 Uhr – um bereits mit den Vorbereitungen zu beginnen. Die Schicht endete dann meist gegen 22 Uhr, wenn das Restaurant schließt. Dazu gehören meist das Heraussuchen von den benötigten Zutaten und Lebensmitteln sowie das Abmessen und Abwiegen. Meist wird bereits auch dann Gemüse gewaschen und geschnitten, damit es im Anschluss vom Koch oder Küchenchef weiterverarbeitet werden kann.

Wer als Küchenhilfe arbeitet, der muss oftmals auch am Wochenende oder an Feiertagen arbeiten. Denn auch dann müssen Bewohner und Patienten versorgt werden und viele Restaurants machen dann ihren Hauptumsatz.

Aufgaben als Küchenhilfe in Vollzeit

Als Küchenhilfe in Vollzeit übernimmst du meist nicht mehr Aufgaben, als deine Kollegen in Teilzeit oder auf Minijob-Basis. Der Job als Küchenhilfe erfordert unabhängig von der wöchentlichen Arbeitszeit eine gute Organisation – du solltest schnell, sauber und sorgfältig arbeiten.

  • Vorbereitungslisten abarbeiten, die von Köchen erstellt wurden, um Zeitplan einzuhalten (z. B. Lebensmittel vorbereiten, Reinigung von Arbeitsflächen, Einkäufe erledigen, Wasser aufsetzen etc.)
  • Abmessen und Wiegen von Lebensmitteln und Gewürzen, die beim Kochen verwendet werden sollen
  • Vorbereitung verschiedener Zutaten für die weitere Verwendung (Waschen, Schälen und Schneiden von Gemüse, Filetieren von Fleisch etc.)
  • Sauberkeit sicherstellen: Spülen von Geschirr, Reinigen der Oberflächen, Entsorgen des Mülls usw.
  • Einhalten der Hygiene- und Ernährungsvorschriften: z. B. Richtig auftauen (im Kühlschrank), Fleisch durcherhitzen, kein langes Warmhalten, Speisen mit rohen Eiern sofort in den Kühlschrank, regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren etc.
  • Einfache Kochtätigkeiten ausführen (beispielsweise Saucen andicken oder reduzieren, Nudeln/Reis kochen etc.)
  • Einfache Gerichte (z. B. Salate, Vorspeisen wie Suppe) usw. eigenständig anrichten/vorbereiten
  • Korrekte Lagerung von Lebensmitteln und weiteren in der Küche aufbewahrte Zutaten (Gewürze etc.)
  • Beschriftung von Zutaten/Gewürzen (z. B. Salz und Zucker)

Karriere als Küchenhilfe

Der amerikanische Traum von Tellerwäsche zum Millionär wird zwar als Küchenhilfe meist nicht wahr, jedoch können ungelernte Küchenhilfen nach einiger Zeit Erfahrung als Assistent in der Küche über eine Ausbildung zum Koch nachdenken. Diese dauert in den meisten Ausbildungsbetrieben drei Jahre und berechtigt dich im Anschluss dazu, mehr oder manchmal sogar die alleinige Verantwortung in der Küche zu tragen – z. B. als Küchenchef. Wenn du dich als Küchenhilfe in einem Unternehmen gut anstellst, was Köche ausbildet, wirst du gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben.

Gleichzeitig kannst du dein eher geringes Gehalt als Küchenhilfe deutlich steigern. Während du im Job als Küchenhilfe in Vollzeit ca. 28.000 Euro brutto im Jahr verdienst, kannst du dein Gehalt als Koch auf ca. 36.000 brutto jährlich steigern. Küchenchefs in großen Restaurants verdienen meist deutlich mehr. Koch ist kein Beruf mit dem du reich wirst, jedoch kannst du nach Abschluss der Ausbildung deutlich mehr Verantwortung in der Küche übernehmen und Mitarbeiter anleiten, anstatt nur zuzuarbeiten.

Was sind die Vorteile einer Vollzeitstelle als Küchenhilfe?

Mit einem Vollzeitjob sorgen Arbeitnehmer am besten fürs Alter vor, da sie monatlich einen höheren Abschlag in die Rentenversicherung einzahlen. Ebenfalls ist das Gehalt in Vollzeit höher, als bei einer Anstellung als Küchenhilfe in Teilzeit oder auf Minijob-Basis. Küchenhilfen lernen die täglichen Arbeitsabläufe in der Küche kennen, auch wenn sie keinen Ausbildungsabschluss haben. Es lässt sich ein Ausbildungsabschluss zum Koch nachholen.
Vorteile als Küchenhilfe in Vollzeit.

Was sind die Nachteile als Küchenhilfe in Vollzeit?

Wer in Vollzeit arbeitet hat weniger Zeit für Familie, Freunde und Hobbies als Arbeitnehmer in Teilzeit. Ungelernte Kräfte in der Küche verdienen im Verhältnis weniger, als Köche oder sogar Küchenchefs. Um das Gehalt zu steigern, sollte man darüber nachdenken, eine Ausbildung nachzuholen.
Die Nachteile als Küchenhilfe in Vollzeit.