Kosmetikerin: Beruf & Jobs

Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was eine Kosmetikerin können muss, welche Aufgaben sie hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Kosmetikerin (z. B. als Make-up Artist oder Kosmetikerin für medizinische Kosmetik).



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Job als Kosmetikerin

Als Kosmetikerin bietest du Schönheitsbehandlungen für Kunden an. Dazu zählen Maniküre, Pediküre, Waxing und Gesichtsbehandlungen aller Art (z. B. Peelings, Masken, Augenbrauen- und Wimpernpflege, Lifting, Make-up). Zu Beginn steht meist eine Hautanalyse, die dir dabei hilft, deine Kunden umfassend zu beraten. Neben der dekorativen Kosmetik bieten einige Kosmetikstudios auch medizinische Dienstleistungen an. Die medizinische Kosmetik hat sich als wichtiger Teilbereich der Kosmetik etabliert und bezeichnet die Zusammenarbeit von Dermatologen (Hautärzten) und zertifizierten Kosmetikern.

Den Job als Kosmetikerin kannst du entweder über eine duale oder eine schulische Ausbildung erlernen. Ob dein Arbeitgeber die Ausbildung in Industrie / Handel (IHK) oder im Handwerk (HWK) anbietet, hängt vom konkreten Tätigkeitsfeld des Betriebs ab. Die Mehrheit der Kosmetikbetriebe ist bei der Handwerkskammer gemeldet. Darüber hinaus gibt es eine Reihe fachverwandter, jedoch nicht staatlich anerkannte Ausbildungen im Kosmetikbereich, etwa zum Make-up Artist. Die Nachfrage nach Schönheitsbehandlungen ist hoch, weil viele Menschen großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres legen. Daher sind die Karrierechancen im Job als Kosmetikerin durchaus vielversprechend.

Arbeitgeber suchen nach Kosmetikern

Arbeitgeber suchen nach Bewerbern mit einem Sinn für Ästhetik, Gestaltung und Sorgfalt. Die Arbeit mit und am Kunden sollte dir Spaß machen, engen Körperkontakt (z. B. beim Auftragen von Crémes) darfst du nicht scheuen. Als Kosmetikerin wird von dir Fingerspitzengefühl verlangt: Ein großer Teil deiner Arbeit besteht darin, kleinste Handgriffe zu vollziehen – und das stets mit einem Auge fürs Detail. Außerdem schätzen Arbeitgeber die Bereitschaft, sich beruflich weiterzuentwickeln, etwa in Form einer Weiterbildung zum Kosmetikermeister / zur Kosmetikermeisterin.

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Aufgaben einer Kosmetikerin

Die Aufgaben einer Kosmetikerin drehen sich in erster Linie um die Durchführung von Haut- und Schönheitsbehandlungen. Dabei geht es um weit mehr als um Schminken und Make-up: Neben kosmetischer Behandlungen (z. B. Fußpflege) führen Kosmetikerinnen beispielsweise auch Massagen und Entspannungsanwendungen durch. Welche Behandlung für deinen Kunden geeignet ist, klärt ihr in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Darüber hinaus fallen im Job als Kosmetikerin auch kaufmännisch-organisatorische Aufgaben an, etwa der Verkauf von Kosmetikartikeln.

Aufgaben einer Kosmetikerin:

  • Kundenberatung und -betreuung
    • Terminvereinbarung
    • Individuelle Beratung zu den angebotenen Dienstleistungen
    • Hilfestellung bei gesundheitsfördernden Maßnahmen (z. B. Ernährung)
    • Beratung zu aktuellen Trends und Pflegeprodukten
    • Farb- und Stilberatung
    • Regelmäßige Pflege der Kundenkartei
    • Langfristige Kundenbindung (z. B. durch Events im Studio)
  • Durchführung von Kosmetikbehandlungen
    • Bestimmung des Hauttyps
    • Gesichtsbehandlungen (z. B. Peelings, Dampfbäder, Akne-Behandlungen)
    • Make-up für verschiedene Anlässe
    • Kopf- und Ganzkörpermassagen
    • Weitere Behandlungen: Hand- und Fußpflege, Maniküre, Pediküre, Massagen, Haarentfernung, Bäder mit ätherischen Ölen, Ultraschall-Anwendungen bei Cellulite usw.
  • Planung und Organisation
    • Allgemeine Bürotätigkeiten (Rechnungsstellung, Lieferantenmanagement, Schriftverkehr etc.)
    • Einhaltung hygienischer Standards im Studio
    • Anleitung von neuen Mitarbeitern, Auszubildenden und Aushilfen
    • Warenpräsentation, Verkauf von Produkten und Kassiertätigkeiten
    • Beschaffung von Werkzeugen und Arbeitsgeräten (z. B. Laser, Ultraschallgeräte, Scheren, Feilen, Pinsel, Applikatoren, Crémes, Make-up, sonstiges Salonzubehör)

Kosmetikerin vs. Make-up Artist

Viele Stellenausschreibungen in der Kosmetikbranche richten sich an Bewerber, die einen staatlich anerkannten Ausbildungsabschluss als Kosmetikerin mitbringen. Aber auch andere Abschlüsse im Bereich Beauty, Kosmetik und Gesundheit können dich für diese Tätigkeit qualifizieren. Dazu gehört die Ausbildung zum Make-up Artist, die meist von privaten Bildungsträgern angeboten wird.

Der Begriff Make-up Artist (auch Visagist genannt) bezieht sich auf alle Tätigkeiten, die das Schminken von Personen umfassen. Mit deiner Arbeit als Make-up Artist schaffst du Kunst und arbeitest beispielsweise in Film und Fernsehen, in der Modebranche und im Brautstyling. Im Arbeitsalltag wendest Make-up-Techniken an Firmen- und Privatkunden an, die auf deine fachliche Expertise vertrauen. Theoretisch kann man auch ohne Ausbildung als Make-up Artist arbeiten. Eine längere Zertifizierung ist jedoch empfehlenswert – insbesondere dann, wenn man Quereinsteiger ist und keine Erfahrung in der Beauty-Branche mitbringt.

Als Kosmetikerin hingegen bietest du Behandlungen an, die über die dekorative Kosmetik hinausgehen. Für diesen Beruf musst du eine staatlich anerkannte Ausbildung abgeschlossen haben. Kosmetiker beschäftigen sich vorrangig mit der Reinigung und Pflege der Haut, wobei das Make-up lediglich eine Nebenrolle spielt. Es handelt sich daher um einen Beruf mit einer breiten Palette an Einsatzmöglichkeiten. Alternativ kannst du eine Ausbildung zum Maskenbildner bzw. zur Maskenbildnerin ablegen. Maskenbildner arbeiten unter anderem in Theatern, für Musicals oder an Filmsets.

Job als Kosmetikerin: Das sind die Besonderheiten

Wer sich für den Job als Kosmetikerin interessiert, der sollte einige Besonderheiten beachten. Zum einen solltest du kein Problem mit engem Körperkontakt zu fremden Menschen haben. Kosmetische Behandlungen erfordern Präzision und Einfühlungsvermögen, auch wenn Kunden schwierig sind. Außerdem sind es die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten, die den Beruf der Kosmetikerin so besonders machen.

Der klassische Arbeitsort einer Kosmetikerin ist das Kosmetikstudio. Dort ist man vor allem in Behandlungsräumen tätig. Wer im medizinischen Bereich arbeitet, findet seinen Arbeitsplatz zum Beispiel in einer Facharztpraxis für Hauterkrankungen. Darüber hinaus vertreiben Kosmetikerinnen ihre Pflege- und Schönheitsprodukte in Verkaufsräumen. Du solltest beachten, dass der Umgang mit chemischen Mitteln und das Tragen von Schutzkleidung Teil des Berufs sind. Hygiene und Sauberkeit spielen eine wichtige Rolle. Außerdem musst du wissen, wie du bei Kunden für Entspannung sorgst und auch unter Stress bzw. Zeitdruck ruhig arbeiten kannst.

Gehalt: Wie viel verdient man als Kosmetikerin?

Das Gehalt einer Kosmetikerin variiert je nach Bundesland, Arbeitgeber und Tarif. In der Regel verdient eine Kosmetikerin mit abgeschlossener Ausbildung zu Beginn ihrer Karriere ca. 1.900 bis 2.100 Euro brutto. Dieser Verdienst kann mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation steigen. Eine geprüfte Kosmetikermeisterin beispielsweise darf mit Gehältern um die 3.000 Euro brutto monatlich rechnen.

Wer schon während der Ausbildung zur Kosmetikerin Geld verdienen möchte, sollte sich für eine duale Berufsausbildung entscheiden. Anders als bei der schulischen Ausbildung zahlt dir dein Ausbildungsbetrieb dann eine angemessene Vergütung. Die Ausbildungsvergütung variiert je nach Branche (z. B. Kosmetikerhandwerk, Einzelhandel) stark und steigt mit jedem Ausbildungsjahr. Sie liegt etwa zwischen 650 Euro und 1.200 Euro brutto pro Monat.

Auf Jobsuche, aber du wünscht dir ein höheres Gehalt? In der Stellensuche findest du viele weitere handwerkliche Jobs, beispielsweise als FeinwerkmechanikerElektronikerMetallbauerDachdecker oder Anlagenmechaniker SHK.

Stellenangebote: Wer sucht Kosmetiker?

Kosmetiker haben zahlreiche Möglichkeiten, eine passende Anstellung zu finden. Vor allem Arbeitgeber in Gesundheits-, Beauty- und Wellnesseinrichtungen suchen nach qualifizierten Fachkräften für unterschiedliche Alters- und Zielgruppen. Aber auch in anderen Bereichen findest du eine Anstellung.

Besonders in diesen Bereichen werden Kosmetiker gesucht:

  • Kosmetikstudios und -salons
  • Tourismus und Hotelwesen (z. B. Wellnesshotels, Kreuzfahrtschiffe)
  • Facharztpraxen, insbesondere bei Hautärzten
  • Sonstige Einrichtungen für medizinische Kosmetik (z. B. medizinische Fußpflege)
  • Friseurbetriebe
  • Einzelhandel (z. B. Drogerien, Parfümerien)
  • Film, Fernsehen, Theater und Musicals
  • Wellnesseinrichtungen: Saunen, Heilbäder, Spa-Einrichtungen etc.

Karriere als Kosmetikerin

Eine Karriere als Kosmetikerin eignet sich besonders für Bewerber, die eine Leidenschaft für Gesundheit, Beauty und Wellness hegen. Der Einstieg gelingt mit einer abgeschlossener Ausbildung zur Kosmetikerin meist problemlos. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen machen den Job darüber hinaus langfristig attraktiv. Wer schnell beruflich aufsteigen möchte, kann die Prüfung zum Kosmetikermeister ablegen. Diese Qualifikation ermöglicht es dir, einen eigenen Betrieb zu gründen oder auch ohne Abitur ein Studium anzuknüpfen (z. B. Maskenbild). Außerdem können geprüfte Kosmetikermeister mit besseren Job- und Gehaltsaussichten rechnen. Zu weiteren Aufstiegsmöglichkeiten für Kosmetiker zählen die Fortbildung zum Fachwirt für Kosmetik und Wellness oder zum Betriebswirt nach HwO.

Wer ohne Ausbildung oder ohne Sprachkenntnisse als Kosmetikerin arbeiten möchte, der sollte seine Kenntnisse zunächst durch Arbeitserfahrung bzw. Sprachkurse aufbessern. Mit etwas Berufserfahrung ist es z. B. als als Kosmetikerhelfer/in später möglich, eine Externenprüfung abzulegen und so den Gesellenbrief auch ohne vorherige Ausbildung zu erhalten. Vorausgesetzt werden mindestens 4,5 Jahre Erfahrung im Job als Kosmetikerin oder in einer vergleichbaren Position.

Helfer im Kosmetikbereich unterstützen das Fachpersonal bei täglich anfallenden Aufgaben. Sie kümmern sich z. B. um das Wohlergehen der Kunden, verräumen Kosmetikartikel und übernehmen schrittweise mehr Verantwortung.

Einstiegschancen

Die Kosmetikbranche hat für viele Menschen eine große Bedeutung. Personen aller Altersstufen nutzen regelmäßig Dienstleistungen, die du als Kosmetikerin anbietest. Beliebt sind unter anderem Gesichtsbehandlungen, Nageldesign und professionelles Make-up, zum Beispiel für die eigene Hochzeit. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Schönheitsbehandlungen sind deine Einstiegschancen als Kosmetikerin sehr gut. Berufserfahrung und ein professioneller Umgang mit Kunden helfen dir dabei, im Kosmetiker-Beruf langfristig erfolgreich zu sein.

Um mit Veränderungen und Trends Schritt zu halten, ist es wichtig, dass du dein Fachwissen regelmäßig schulst. Neben den zuvor genannten Fort- und Weiterbildungen kannst du auch an kürzeren Qualifikationen teilnehmen. Eine große Bedeutung haben heutzutage die Themen Digitalisierung, Gesundheit und Nachhaltigkeit (z. B. Naturkosmetik). Eine Spezialisierung auf einen bestimmten Dienstleistungsbereich innerhalb der Kosmetik kann dein Bewerberprofil schärfen.

Schulische Ausbildung zur Kosmetikerin

Eine Möglichkeit, den Beruf der Kosmetikerin zu erlernen, ist eine schulische Ausbildung. Sie findet an einer Berufsfachschule statt, dauert 2 Jahre und schließt mit dem Titel Staatlich anerkannte/r Kosmetiker/in ab. Voraussetzung ist in der Regel ein Hauptschulabschluss. An der Berufsfachschule erhältst du neben der theoretischen auch eine praktische Ausbildung, etwa in den Bereichen Massagetechnik und dekorative Kosmetik. Die Finanzierung der Ausbildung musst du selbst stemmen, eine Ausbildungsvergütung wird nicht gezahlt. Unter bestimmten Bedingungen kannst du jedoch einen Zuschuss über das Schüler-BAföG beantragen.

Duale Ausbildung zur Kosmetikerin

Wer von Anfang an Geld verdienen und Theorie und Praxis stärker miteinander verknüpfen möchte, kann sich für eine duale (betriebliche) Ausbildung zur Kosmetikerin bewerben. Diese Form der Ausbildung dauert regulär 3 Jahre, kann unter bestimmten Bedingungen aber verkürzt werden. Du lernst abwechselnd in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb (z. B. in einem Kosmetikstudio oder Wellnesshotel). Im Kosmetikbereich arbeiten kannst du mit Hauptschul- oder Realschulabschluss oder sogar ohne Abschluss. Der größte Anteil der Auszubildenden hat jedoch mindestens ein Hauptschulabschluss. Außerdem qualifizieren dich gute Noten in Biologie, Kunst und Deutsch für einen Ausbildungsplatz. Wichtig sind aber vor allem die passenden Stärken für den Beruf der Kosmetikerin. Dazu gehören Kommunikations- sowie Organisationstalent und gestalterisches Geschick.

Mögliche Ausbildungen zur Kosmetikerin:

  • Kosmetiker/in, 3 Jahre Ausbildung

Als Quereinsteiger ohne Ausbildung in der Kosmetikbranche arbeiten

Für den Beruf der Kosmetikerin ist immer eine Berufsausbildung notwendig. Wer in der Kosmetikbranche als Quereinsteiger ohne Ausbildung arbeiten möchte, der kann sich beispielsweise als Hilfs- oder Assistenzkraft bewerben. Alternativ kann man an Schulungen und Qualifizierungen privater Bildungsträger teilnehmen. Sie enden jedoch nicht mit einem staatlich anerkannten Abschluss.

Neben dem Job als Kosmetikerin gibt es viele Möglichkeiten, im Beautysegment Fuß zu fassen. Beliebt sind die Ausbildungen zur Visagistin (Make-up Artist), zum Hairstylist oder auch zum Tattoo Artist. Allerdings zieht eine private Ausbildung in der Kosmetikbranche sehr hohe Kosten mit sich, die häufig im 4-stelligen Bereich liegen. Wer nicht so viel Geld in die Hand nehmen möchte, kann zunächst eine vergütete duale Ausbildung zur Kosmetikerin oder auch zum Maskenbildner durchlaufen. Im Anschluss kann man sich auf einen Bereich spezialisieren und beispielsweise als Make-up Artist arbeiten. Für alle, die schon eine Berufsausbildung mitbringen, kommt eine Umschulung zur Kosmetikerin in Betracht.

Was macht man als Kosmetikerin?

Als Kosmetikerin arbeitet man in Einrichtungen, die Schönheits- und Wellnessbehandlungen für Kunden anbieten. Dazu zählen Kosmetikstudios, Hotels, Drogerien und Arbeitgeber in Film und Fernsehen. Es ist ebenfalls möglich, bei Hautärzten im Bereich der medizinischen Kosmetik zu arbeiten. Zu den Hauptaufgaben einer Kosmetikerin gehören die Beratung von Kunden sowie die Durchführung von Kosmetikbehandlungen. In Anspruch genommen werden beispielsweise Peelings, Masken, Kopfmassagen und Make-up-Anwendungen. Außerdem kümmert man sich als Kosmetikerin um die Organisation des Arbeitsplatzes. Man beschafft Materialien und Werkzeuge, prüft Rechnungen und kommuniziert mit Lieferanten. Der Verkauf und die Präsentation von Produkten fallen ebenfalls in den Verantwortungsbereich einer Kosmetikerin.

Was muss man als Kosmetikerin können?

Als Kosmetikerin muss man eine abgeschlossene Berufsausbildung oder alternativ eine Umschulung vorweisen. Fort- und Weiterbildungen (z. B. zum Kosmetikermeister oder zur Fachkraft für Beauty und Wellness) können helfen, die Einstiegschancen zu erhöhen. Außerdem sollte man über eine kreative Ader und einen Sinn für Ästhetik verfügen. Weitere Eigenschaften, die von Kosmetikern erwartet werden, sind Sorgfalt, Zuverlässigkeit sowie eine kommunikative Persönlichkeit. Man sollte gerne mit Menschen arbeiten und typgerecht beraten können. Darüber hinaus setzen viele Arbeitgeber spezielle Kenntnisse in einem oder mehreren Fachgebieten der Kosmetik voraus (z. B. Gesichtsbehandlungen, Maniküre, Fußpflege, Naturkosmetik, medizinische Kosmetik). Eine ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung sollte für Bewerber auf eine Stelle als Kosmetikerin selbstverständlich sein.