Chemieingenieur: Beruf & Jobs

Willkommen auf der Jobbörse JobMESH. Wir sagen dir, was ein Chemieingenieur können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Chemieingenieur, z. B. als Fachkraft in den Bereichen Biotechnologie, Nahrungsmittelherstellung oder pharmazeutische Industrie.



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Job als Chemieingenieur

Als Chemieingenieur bist du für den Einsatz chemischer und physikalischer Verfahren im Unternehmen zuständig. Meistens geht es darum, Rohstoffe so zu verarbeiten, dass aus ihnen ein fertiges Produkt entsteht. Die Ergebnisse deiner Arbeit als Chemieingenieur prägen den Alltag von allen Menschen. Je nach Branche sorgst du beispielsweise dafür, dass Lebensmittel unter qualitativ hochwertigen Bedingungen hergestellt, Kunststoffe entwickelt und Medikamente in großen Mengen produziert werden. Darüber hinaus kontrollierst du die angewandten Verfahren akribisch, damit deine Produkte unter sicheren, nachhaltigen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten produziert werden.

Freie Stellen für Chemieingenieure findest du im Maschinen- und Anlagenbau, in der Kosmetikindustrie, Pharmazie, Lebensmittelherstellung und Medizintechnik. Auch Branchen wie Umwelttechnik und Automobilindustrie stellen qualifizierte Ingenieure ein, die chemische Entwicklungs- und Forschungsaufgaben übernehmen. Jobs im Chemieingenieurwesen werden hauptsächlich in Vollzeit oder Teilzeit ausgeübt. Manche Fachkräfte machen sich im Laufe ihrer Karriere selbstständig und gründen ein eigenes Ingenieurbüro (z. B. für Chemieanlagen oder pharmazeutische Forschung).

Arbeitgeber suchen nach Chemieingenieuren

Arbeitgeber suchen nach Bewerbern mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss, die sich auf die chemische Verfahrenstechnik spezialisiert haben. Du solltest naturwissenschaftlich interessiert sein und zugleich anwendungsorientiert arbeiten. Der Job als Chemieingenieur geht mit einer hohen Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt einher. Daher bevorzugen Arbeitgeber solche Bewerber, die sorgfältig vorgehen, ihre Arbeitsschritte gewissenhaft dokumentieren und gerne im Team arbeiten. Im Umgang mit verschiedenen Stakeholdern (z. B. Kunden, Behörden) sind zudem Zeitmanagement, Fingerspitzengefühl und Kommunikationsstärke gefragt.

Aufgaben eines Chemieingenieurs

Die Aufgaben eines Chemieingenieurs sind breit gefächert und können je nach Branche und Position variieren. In der Regel bist du für die Konzeption, Herstellung, Einführung und Optimierung chemischer Produkte und Verfahren verantwortlich. Darüber hinaus spielen im Job als Chemieingenieur sowohl das Qualitäts- als auch das Projektmanagement eine entscheidende Rolle.

Aufgaben eines Chemieingenieurs:

  • Forschung und Entwicklung
    • Recherche und Analyse von aktuellen Technologien, Materialien und Verfahren
    • Durchführung von Versuchen im Labor
    • Besprechungen mit anderen Ingenieuren und Fachkräften (z. B. Chemielaboranten, Werkstoffprüfern, Projektmanagern, Vertriebsingenieuren)
    • Anfertigung von technischen Zeichnungen und Plänen, etwa mithilfe von CAD-Software
  • Prozesseinführung und -leitung / Projektmanagement
    • Beschaffung der benötigten Rohstoffe und Chemikalien
    • Einführung von innovativen Produktionsverfahren
    • Koordination der Mitarbeiter (u. a. von Produktionshelfern)
    • Überwachung der chemisch-technische Verfahren im Projektteam
    • Ständige Optimierung bestehender Prozesse
  • Qualitätssicherung
    • Entwicklung von Qualitätskontrollverfahren
    • Durchführung von Kontrollen im Herstellungsprozess
    • Gewährleistung der Einhaltung von Gesetzen, Vorschriften und Standards im Umgang mit chemischen Stoffen
    • Dokumentation und Berichterstattung, z. B. an die Geschäftsführung
    • Schulung von Kunden und Mitarbeitern

Chemieingenieurwesen vs. Verfahrenstechnik

Das Chemieingenieurwesen und die Verfahrenstechnik sind fachlich eng miteinander verbunden. Trotzdem handelt es sich streng genommen um zwei eigenständige Disziplinen im Ingenieurwesen. Ganz allgemein bezeichnet die Verfahrenstechnik verschiedene Vorgänge, bei denen Stoffe mithilfe von naturwissenschaftlichen Prinzipien gezielt transformiert werden. Ein Verfahrensingenieur hat die Aufgabe, komplexe Produktionsprozesse so zu konstruieren, dass sie technisch funktionieren. Als Chemieingenieur konzentrierst du dich auf die Anwendung chemischer Prinzipien auf diese industriellen Prozesse.

Ingenieure in der Verfahrenstechnik arbeiten vorwiegend in Brachen, in denen aufwendige Herstellungsverfahren zum Einsatz kommen. Dazu gehören sowohl die chemische Industrie als auch die Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie. Chemieingenieure sind grundsätzlich breiter aufgestellt und finde in nahezu jeder Branche eine Anstellung. Dort sind sie an der Herstellung spezifischer Produkte beteiligt (z. B. von Chemikalien, Arzneimitteln, Kraftstoffen).

Job als Chemieingenieur: Das sind die Besonderheiten

Eine Besonderheit im Beruf des Chemieingenieurs ist, dass du dich auf verschiedene Fachrichtungen spezialisieren kannst. Dazu zählen unter anderen die Prozessentwicklung, Umwelttechnik, Pharmatechnik und Materialwissenschaften. Auch dein Arbeitsort kann als Chemieingenieur stark variieren. Je nach Tätigkeit bist du in Forschungslaboren, Produktionsanlagen, im Büro oder auch gelegentlich im Außendienst tätig (z. B. als Vertriebsingenieur im Bereich Medizintechnik).

Darüber hinaus erfordert der Job als Chemieingenieur Sorgfalt, Genauigkeit und Konzentration. Selbst geringfügige Fehler in Experimenten oder Analysen können zu Produktionsausfällen, Verzögerungen und Kostensteigerungen führen. Diese Probleme hast du zu verantworten und musst gezielt nach Lösungsstrategien suchen. Unterstützt wirst du z. B. von Chemikern, Physikern, Biologen und Ingenieuren anderer Fachrichtungen, die ebenfalls an der Entwicklung des Produkts mitwirken.

Gehalt: Wie viel verdient man als Chemieingenieur?

Als Chemieingenieur verdienst du wie alle Ingenieure in den meisten Fällen sehr gut. Dein Gehalt hängt von verschiedenen Rahmenbedingungen ab, darunter Branche, Unternehmensgröße, Region und persönliche Qualifikation. Grundsätzlich haben Chemieingenieure mit einem Master oder einer Promotion die besten Einkommensaussichten. Als Berufsanfänger mit Masterabschluss steigst du mit einem Monatsgehalt von rund 4.300 Euro brutto ein. Bei guter Performance kann dein Verdienst sehr schnell ansteigen. So verdienst du als Chemieingenieur mit Berufserfahrung deutlich mehr, meist über 5.000 Euro brutto monatlich. Senior-Chemieingenieure (>10 oder 15 Jahre Berufserfahrung) können in einigen Branchen mit Spitzengehälter von über 6.000 Euro im Monat rechnen.

Um die Gehaltsaussichten im Chemieingenieurwesen zu erhöhen, kann man seine Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen erweitern. Auch ein Aufbaustudium (z. B. in Verfahrenstechnik, Biotechnologie) ist eine gute Option, wenn man in eine spezielle Fach- oder Führungsposition aufsteigen möchte. Grundsätzlich zahlen Unternehmen in der Chemie- und Pharmabranche sehr gute Gehälter, da qualifizierte Fachkräfte hier händeringend gesucht werden.

Stellenangebote: Wer sucht Chemieingenieure?

Auf Jobsuche? In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Chemieingenieur sowie viele weitere Jobs in der Chemietechnik und anderen Branchen – wie dem Bauwesen, Handwerkim Büro oder in sozialen Berufen.

Chemieingenieure werden in allen Branchen gesucht, in denen chemische Prozesse eine Rolle spielen. Man findet sie z. B. in Maschinenbau-Unternehmen, in der Düngemittelindustrie, Umwelt- und Energietechnik und Pharmaindustrie. Weitere Jobperspektiven ergeben sich in Labors für chemische Untersuchungen, in der Forschung und Lehre oder durch eine selbstständige Tätigkeit.

Vor allem in diesen Branchen werden Chemieingenieure gesucht:

  • Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau
  • Chemische Industrie (z. B. Kosmetik- und Haushaltschemie)
  • Pharmazie
  • Medizintechnik
  • Biotechnologie
  • Kunststoff verarbeitende Industrie
  • Getränke- und Lebensmittelindustrie
  • Papierindustrie
  • Fahrzeugbau / Luft- und Raumfahrt
  • Öffentlicher Dienst

Karriere als Chemieingenieur

Eine Karriere als Chemieingenieur beginnt üblicherweise mit einem grundständigen Studium, idealerweise in der Fachrichtung Chemieingenieurwesen. Viele Bewerber absolvieren während ihres Studiums Praktika in Unternehmen der chemischen Industrie oder in Forschungslabors, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Nach der bestandenen Bachelor- oder Master-Abschlussprüfung arbeitest du meist als Junior-Chemieingenieur in einem Unternehmen. Dort bist du dann in deinem jeweiligen Fachbereich (z. B. Prozessentwicklung, Pharmazeutische Technologie, Umwelttechnik) tätig.

Um dich weiter in deinem Fachgebiet zu spezialisieren und verantwortungsvollere Positionen zu übernehmen, kannst du in einem Job als Chemieingenieur an weiteren Qualifizierungen teilnehmen. Dazu zählt die Weiterbildung als REFA-Ingenieur/in für Industrial Engineering, über die du hier mehr erfährst. Darüber hinaus eignen sich für Chemieingenieure fachliche Schulungen in diversen Bereichen, z. B.

  • Prozessautomatisierung
  • Verfahrenstechnik im Chemieingenieurwesen
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz
  • Analytische Chemie
  • Normen und Standards in der chemischen Industrie (ISO, ANSI usw.)
  • Technischer Vertrieb
  • Innovationsmanagement

Da sich die Chemie- und Pharmaindustrie kontinuierlich weiterentwickelt, musst du als Chemieingenieur immer auf dem aktuellen Stand der Technik sein. Häufig bieten Unternehmen interne Schulungen für ihre Mitarbeiter an, um sicherzustellen, dass diese über die für den Job erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Mit zunehmender Erfahrung kannst du als Chemieingenieur in Führungspositionen befördert werden, etwa zum Abteilungsleiter, Produktionsleiter oder Laborleiter.

Einstiegschancen

Die Einstiegschancen sind vor allem für Chemieingenieure mit einem Master-Abschluss oder Doktortitel hervorragend. Aber auch als Bachelor-Absolvent kannst du mit spannenden Einstiegsmöglichkeiten rechnen. Wichtig ist, dass du dich möglichst früh auf eine Branche spezialisierst. Eine solche Spezialisierung kann durch Praktika, Werkstudentenjobs oder spezifische Wahlpflichtmodule während des Studiums erfolgen. Du arbeitest in einem innovativen und zukunftsfähigen Arbeitsumfeld, das viel Spielraum für die berufliche und persönliche Entwicklung zulässt.

Auch wenn der Arbeitsmarkt in Deutschland regelmäßigen Schwankungen unterliegt, werden auch in Krisenzeiten Chemieingenieure gesucht. Das liegt unter anderem daran, dass sie häufig in kritischen Branchen tätig sind (z. B. Pharma, Lebensmittel, Energie & Gas). Trotzdem solltest du den Job nicht allein wegen der guten Karriereaussichten wählen. Beim Chemieingenieurwesen handelt es sich um ein komplexes Berufsfeld, das herausfordernde Aufgaben und explizites Fachwissen in den Naturwissenschaften – allen voran natürlich Chemie – umfasst. Dementsprechend hoch sind auch die Einstellungsvoraussetzungen für einen Job als Chemieingenieur.

Chemieingenieurwesen studieren

Von der Chemie- und Pharmaindustrie bis hin zur Lebensmittelherstellung und Umwelttechnik – ein Studium der Fachrichtung Chemieingenieurwesen eröffnet dir vielseitige berufliche Perspektiven. Mit einer bestandenen Bachelor- bzw. Masterprüfung oder Promotion giltst du als eine gefragte Fachkraft. Der Studiengang selbst ist interdisziplinär aufgebaut: Du lernst, wie chemische Prinzipien auf technische Prozesse angewendet werden und welche Rolle du als angehender Chemieingenieur dabei spielst.

Mindestvoraussetzung für das ingenieurwissenschaftliche Studium Chemieingenieurwesen ist die Fachhochschulreife. Das Bachelorstudium dauert zwischen 6 und 8 Semestern, das Masterstudium meist 4 Semester. Je nach Studiengang erlangt man den Abschluss Bachelor/Master of Engineering (B.Eng./M.Eng.) oder Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.). Spezialisierungen sind bereits im Bachelor möglich, etwa in den Fachbereichen Prozess- oder Umwelttechnik. Wer seine Kenntnisse weiter vertiefen möchte, kann einen Masterstudiengang anhängen.

Spezialisierungen im Chemieingenieurwesen

Wie bei den meisten ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist es auch im Chemieingenieurwesen möglich, sich im Studium für eine oder mehrere Spezialisierungen zu entscheiden. Die richtige Wahl hängt von deinen persönlichen Interessen und fachlichen Stärken ab. Während sich die Spezialisierung im Bereich Umwelttechnik auf die Entwicklung von nachhaltigen, chemischen Technologien fokussiert, bereitet dich der Schwerpunkt Pharmatechnik auf eine Karriere in der Pharmaindustrie vor. Weitere mögliche Spezialisierungen sind Verfahrenstechnik, Materialwissenschaften, Energietechnik, Bioprozesstechnik, Reaktionstechnik und Lebensmitteltechnologie. Je nach Studiengang und Hochschule können weitere Spezialisierungen im Chemieingenieurwesen angeboten werden.

Mögliche Studiengänge zum Chemieingenieur:

  • Chemieingenieurwesen
  • Chemie / Chemietechnik
  • Verfahrenstechnik

Unser Tipp für deine Jobsuche: Du kannst später auch mit einem reinen Chemiestudium als Chemieingenieur arbeiten, z. B. in der Forschung und Lehre. Solltest du technisch interessiert sein, könnte der Studiengang Chemieingenieurwesen jedoch besser für dich geeignet sein. Denn: Er bereitet Bewerber gezielter auf eine Tätigkeit als Chemieingenieur vor, weil er die Grundlagen der Chemie von Anfang an mit den Ingenieurwissenschaften vereint.

Ist ein Quereinstieg als Chemieingenieur möglich?

Ein Quereinstieg als Chemieingenieur ist möglich, erfordert aber bestimmte fachliche Qualifikationen und Erfahrungen. Da die Berufsbezeichnung “Ingenieur/in” in Deutschland gesetzlich geschützt ist, brauchst du als Grundvoraussetzung mindestens ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium, um als Chemieingenieur arbeiten zu dürfen. Das bedeutet, dass du z. B. auch als studierter Chemiker, Umwelt-, Verfahrens- oder Maschinenbauingenieur ins Chemieingenieurwesen wechseln kannst. Viele Quereinsteiger bringen bereits Erfahrung in diesem Bereich mit, weil sich die verschiedenen Ingenieurdisziplinen inhaltlich häufig überschneiden. Idealerweise erweiterst du trotzdem vor der Bewerbung dein Fachwissen. Hier bieten sich entweder ein Aufbaustudium, Fort- und Weiterbildungen oder spezielle Schulungen im chemischen Bereich an.

Was macht man als Chemieingenieur?

Als Chemieingenieur leitet man chemische Prozesse innerhalb eines Unternehmens oder in einem Labor. Man kann sich dabei auf verschiedene Fachrichtungen spezialisieren, darunter Prozessentwicklung, Umwelttechnik, Biotechnologie oder Materialwissenschaften. Vorrangig plant man als Chemieingenieur die Arbeitsprozesse, koordiniert komplexe Projekte und führt innovative Systeme ein. Neben der Entwicklung überwacht man auch die Produktionsanlagen und stellt sicher, dass alle relevanten Normen und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Wer lieber in der Forschung tätig sein möchte, kann sich mit einem Master-Abschluss oder einer Promotion auch in chemie- oder verfahrenstechnischen Laboren und Einrichtungen bewerben.

Was muss man als Chemieingenieur können?

Als Chemieingenieur muss man ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen haben. Mögliche Fachrichtungen sind Chemieingenieurwesen, Chemie, Verfahrenstechnik oder vergleichbar. Vorausgesetzt werden außerdem ein starkes Interesse an Naturwissenschaften, technisches Geschick und fortgeschrittene Kenntnisse in einem Fachbereich des Chemieingenieurwesens. Als Chemieingenieur muss man sich seiner hohen Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt jederzeit bewusst sein. Man sollte innovativ handeln, gerne mit Menschen zusammenarbeiten und gute Führungsqualitäten mitbringen. Analytisches Denken und eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz sind ebenfalls unerlässlich, um einen Job als Chemieingenieur erfolgreich auszufüllen.