Fotograf: Stellenangebote & Jobs
Willkommen auf JobMESH, einem der führenden Portale für deine Jobsuche. Mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen warten hier auf dich. Wir zeigen dir die besten Stellenangebote & Jobs als Fotograf in deiner Nähe (z. B. im Fotoeinzelhandel oder in der Modebranche).
Stellenangebote als Fotograf
Als Fotograf bist du ein gefragter Experte für die Aufnahme und Verarbeitung von Bildern (seltener auch Videos). Unter anderem fotografierst du Personen, Landschaften, Veranstaltungen und Gebäude. Bei deiner Arbeit orientierst du dich an den Wünschen des Kunden. Dabei kannst nicht nur in Fotostudios, sondern auch für Verlage, Pressedienste oder Werbeagenturen tätig sein. Deine Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert.
Die meisten Fotografen arbeiten auf freiberuflicher Basis. Es ist aber durchaus möglich, feste Stellenangebote als Fotograf zu finden (vorwiegend in Vollzeit oder Teilzeit). Der klassische Weg in den Beruf führt über eine duale Ausbildung. Wer schon immer gerne fotografiert und den ein oder anderen Lehrgang besucht hat, kann den Fotografen-Job auch als Quereinsteiger ergreifen. Da man als Fotograf heutzutage hauptsächlich digitale Produkte erstellt, sind fortgeschrittene Softwarekenntnisse nötig. Ein beliebtes Bildbearbeitungsprogramm für professionelle Fotografen ist Photoshop CC von Adobe.
Stellenbezeichnungen für Jobs als Fotograf in der Jobbörse
- Fotograf (m/w/d)
- Fotodesigner (m/w/d)
- Mediengestalter – Bild und Ton (m/w/d)
- Bildjournalist (m/w/d)
- Bildredakteur (m/w/d)
- Hochzeitsfotograf (m/w/d)
- Kindergartenfotograf (m/w/d)
- Mitarbeiter Fotografie (m/w/d)
- Videograf (m/w/d)
Arbeitsorte für Fotografen
Wie dein Arbeitsort als Fotograf aussieht, hängt von der gewählten Spezialisierung ab. Gute Bilder sind branchenübergreifend gefragt. Während Porträtfotografen hauptsächlich in Fotostudios tätig sind, können für Fotografen mit einem anderen Schwerpunkt wechselnde Aufnahmeorte anfallen, z. B. auf Hochzeiten, im Freien, in Unternehmen, in Laboren oder in Sportstadien. Dementsprechend ist in diesem Beruf ein hohes Maß an Flexibilität gefragt. Viele Fotografen kennen ihre Arbeitsorte genau. Daher können sie die geeigneten Standorte, Hintergrundmotive und Lichtverhältnisse einschätzen.
Auf der Suche nach den schönsten Motiven reisen einige Fotografen um die ganze Welt. Wer hingegen in Deutschland nach einem Job sucht, hat vor allem in Berlin oder Hamburg gute Karten. Dort finden überdurchschnittlich viele Events statt, aber auch für Immobilienexposés, Speisekarten und das Tourismusmarketing brauchen Unternehmen professionelle Bilder. Darüber hinaus werden Fotografen in Hamburg und Berlin von Werbeagenturen, Pressediensten und Modefirmen beauftragt.
Mögliche Spezialisierungen für Fotografen (Beispiele):
- Events (Hochzeiten, Firmenjubiläen, Sportveranstaltungen usw.)
- Wissenschaftliche Fotografie
- Porträtfotografie
- Familienfotografie
- Industrie- und Architekturfotografie
- Werbefotografie
- Modefotografie
- Food-Fotografie
Was du als Fotograf machst
Ein Fotograf hat die Hauptaufgabe, professionelle Fotos zu schießen und diese im Anschluss zu bearbeiten. Deine Tätigkeiten sind abwechslungsreich, da sich die Kundenaufträge regelmäßig abwechseln. Je nach Arbeitgeber und Jobbeschreibung übernimmst du neben der klassischen Fotografie weitere Aufgaben, z. B. in der konzeptionellen Gestaltung oder im Marketing. Das machst du als Fotograf:
- Kunden beraten: Bevor ein Kunde das Shooting bucht, möchte er in der Regel die Eckdaten klären. Du berätst ihn umfassend, etwa zur Auftragsdauer, möglichen Outfits oder der Preisgestaltung.
- Fotoshooting vorbereiten: Du setzt deine Bildideen um, indem du das Studio für die Aufnahme vorbereitest oder Arrangements beim Kunden vor Ort triffst. Dazu zählt auch die Einstellung deines Foto-Equipments (Licht, Blickwinkel, Schärfe etc.).
- Aufnahmen erstellen: Während des Shootings erstellst du Aufnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. So ist garantiert, dass du später genügend Bilder zur Auswahl hast.
- Aufnahmen auswählen: Im nächsten Schritt triffst du – häufig gemeinsam mit deinem Kunden – eine Vorauswahl an Bildern.
- Bilder bearbeiten: Einen großen Teil deiner Arbeit als Fotograf nimmt die Bildbearbeitung ein. Dafür nutzt du spezielle Programme. Bei Bedarf erstellst du du auch Fotobücher, Fotoabzüge oder manchmal auch Videos. Ist alles zu deiner Zufriedenheit, gibst du die Bilder an deinen Kunden aus.
- Kaufmännische Tätigkeiten: Fotografen erstellen nicht nur Bilder, sondern organisieren auch Prozesse im Hintergrund, z. B. die Terminbuchung und die Beschaffung von Arbeitsmaterialien. Außerdem kümmern sie sich um das Marketing und den Vertrieb.
Du möchtest mehr über die Aufgaben, die Ausbildung und das Gehalt erfahren? Dann schau dir den Ratgeber zum Beruf des Fotografen an.
Was du als Fotograf bekommst
- Ein attraktives Gehalt, welches sich teilweise am Tarifvertrag orientiert
- Bis zu 30 Urlaubstage
- Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, Aufgaben im Home-Office zu erledigen (insbesondere die Bildbearbeitung)
- Eine Einarbeitung von einem erfahrenen Fotografen
- Die Möglichkeit, an verschiedenen Fortbildungen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten teilzunehmen (z. B. zum/zur Fotografenmeister/in oder Medienfachwirt/in)
- Eine abwechslungsreiche Tätigkeit an einem modernen, digitalen und gefragten Arbeitsplatz
- Flache Hierarchien und ein wertschätzender Umgang
- Die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen
- Weitere Zusatzleistungen, z. B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Sport-, Freizeit- und Gesundheitsangebote, Mitarbeiterrabatte im Fotostudio etc.
- Spielraum für Kreativität und Eigeninitiative
Es ist wichtig zu beachten, dass die verschiedenen Zusatzleistungen von Unternehmen zu Unternehmen variieren können.
Was du als Fotograf können solltest
Die Anforderungen an Fotografen variieren je nach Arbeitgeber und Art der Tätigkeit. Daher kann es sein, dass du für eine bestimmte Spezialisierung (z. B. als Industrie- und Architekturfotograf) zusätzliche Qualifikationen nachweisen musst. Das solltest du grundsätzlich als Fotograf können:
- Abgeschlossene Ausbildung zum Fotografen oder ein Studium im Bereich Fotografie/Fotodesign mitbringen, alternativ: aussagekräftige Fort- und Weiterbildungen/Schulungen
- Sehr gute MS-Office und Software-Kenntnisse (z. B. Adobe Photoshop, Lightroom)
- Führerschein Klasse B (für Aufträge bei Kunden oder Veranstaltungsbesuche)
- Gute Deutschkenntnisse, Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
- Praktische Erfahrung in der Fotografie ist zwingend erforderlich
- Interesse an den Abläufen in der Firma zeigen und diese mitgestalten
- Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten (bei Bedarf)
- Teamfähigkeit, Kreativität und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- Sehr gutes Zeitmanagement, Zuverlässigkeit und technisches Verständnis
- Motivierte Quereinsteiger (anderer Berufsabschluss in der Regel erforderlich) sind willkommen
Bewirb dich als Fotograf
Der Job als Fotograf ist besonders für Bewerber geeignet, die leidenschaftlich gerne fotografieren. Darüber hinaus werden gute Kommunikationsfähigkeiten und technisches Verständnis vorausgesetzt. Du solltest wissen, wie du Motive perfekt in Szene setzt und dich in den Bereichen Marketing & Vertrieb auskennen. Diese Voraussetzungen gelten sowohl für angestellte als auch für freiberufliche Fotografen.
Arbeitgeber freuen sich auf deine Bewerbung unter Angabe deiner Verfügbarkeit und Gehaltsvorstellungen. Nutze dafür einfach das Online-Formular auf der Website und reiche darüber dein Anschreiben, deinen Lebenslauf und deine Zeugnisse ein. Ein Ansprechpartner vom Unternehmen wird sich nach Sichtung deiner Unterlagen bei dir melden und das weitere Vorgehen besprechen.
Jobs als Fotograf
Auf Jobsuche? In der Jobbörse von JobMESH findest du nicht nur spannende Stellenangebot für kreative Köpfe (Mediengestalter, Floristen, Friseure etc.), sondern auch in weiteren Bereichen – zum Beispiel im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, im Sozialwesen, in der IT oder in einem Job mit Kindern.
Der Job als Fotograf zeichnet sich durch seine spannenden Tätigkeiten aus, die sowohl Kreativität als auch technisches Verständnis erfordern. Die meisten Unternehmen bieten verschiedene Arbeitszeitmodelle in Vollzeit oder Teilzeit an und geben auch qualifizierten Quereinsteigern die Chance auf einen Job. Darüber hinaus suchen einige Arbeitgeber auch nach Minijobbern im Bereich Fotografie.
Jobs als Fotograf in Vollzeit
Viele Stellen als Fotograf werden in Vollzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit zwischen 35 und 40 Stunden ausgeschrieben. Häufig nehmen die Vorbereitung, die Aufnahme und die Bearbeitung der Bilder viele Stunden in Anspruch. Diesem Aufwand kann man mit einem Vollzeitjob am besten gerecht werden.
Darüber hinaus geht ein Vollzeitjob als Fotograf mit zahlreichen Vorteilen einher: Man verdient gut, ist stark in das Unternehmen und dessen Tätigkeitsfeld eingebunden und kann verschiedene Aufstiegspositionen (z. B. als Medienfachwirt) wahrnehmen. Außerdem trägst du im Arbeitszeitmodell Vollzeit meist mehr Verantwortung und kannst eigene Konzepte entwerfen. Ob dein Arbeitsverhältnis befristet ist, hängt von der Auftragslage deines Arbeitgebers ab. Beachte unbedingt, dass du als Fotograf in Vollzeit sehr belastbar und flexibel sein solltest. Deine Arbeitszeiten können stark variieren und auch das Wochenende sowie Feiertage umfassen.
Jobs als Fotograf in Teilzeit
Einige Arbeitgeber, die Fotografen beschäftigen, sind auch auf der Suche nach Mitarbeitern in Teilzeit. In Teilzeit stehst du deinem Unternehmen ca. 20 bis 30 Wochenstunden zur Verfügung. Du verdienst weniger als ein Fotograf in Vollzeit und wirst weniger Aufträge übernehmen. Trotzdem kann eine Anstellung in Teilzeit auch eine Chance darstellen, wenn du die freie Zeit mit Fort- und Weiterbildungen oder Schulungen füllst.
Das Arbeitszeitmodell Teilzeit kommt für Fotografen auch dann infrage, wenn Arbeitnehmer neben ihrem Job noch anderen Verpflichtungen nachkommen, etwa einem Studium oder der Kinderbetreuung. Da der Job als Fotograf jedoch auch in Teilzeit viel Flexibilität erfordert, müssen hier entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Viele Fotografen sind in Teilzeit angestellt und verdienen sich auf selbstständiger Basis etwas mit der Fotografie dazu, z. B. im Freundes- und Bekanntenkreis.
Minijobs als Fotograf
In der Medienbranche findet man eine Menge Aushilfsjobs, die sich an ausgebildete Fotografen, Studenten oder sonstige Hilfskräfte richten. Auch Werkstudentenstellen sind möglich. Minijobs als Fotograf werden unter anderem von Online-Shops, Fotostudios oder Agenturen ausgeschrieben. Eine Berufsausbildung ist in den allermeisten Fällen nicht erforderlich. Bei beliebten Minijobs (z. B. in der Hochzeitsfotografie) kommt dir eine Ausbildung im Medienbereich jedoch zugute.
Jobs als Fotograf für Quereinsteiger
Ein Quereinstieg in den Beruf des Fotografen ist möglich, aber mit gewissen Herausforderungen verbunden. Da für viele Jobs im Angestelltenverhältnis eine Berufsausbildung erforderlich ist (zum Fotografen, alternativ zum Mediengestalter, Grafikdesigner o. Ä.), wagen vor allem selbstständige Fotografen den Quereinstieg. Meistens haben diese Quereinsteiger schon immer gerne fotografiert und wollen ihr Hobby zum Beruf machen.
Als Quereinsteiger im Bereich Fotografie solltest du deine Fachkenntnis über Fort- und Weiterbildungen erweitern. Der Fotografen-Beruf hat den Vorteil, dass man sein Handwerk vorwiegend in der Praxis lernt. Mit einer Portion Fleiß und Durchhaltevermögen kann man daher auch ohne Berufsausbildung zum Fotografen (oder in einem andere Medienberuf) erfolgreich sein. Wichtig sind zudem Kenntnisse im Marketing & Vertrieb: Selbstständige Fotografen müssen eigenständig Kunden für sich gewinnen und sollten daher auf verschiedenen Plattformen präsent sein. Darüber hinaus verändert sich auch die Bildbearbeitung ständig, weswegen Quereinsteiger sich in diesem Bereich genau wie Fachkräfte regelmäßig schulen sollten.
Jobs als Fotograf im Home-Office
Natürlich kann man den Job als Fotograf nur bedingt im Home-Office ausüben. Für die Aufnahmen musst vor Ort im Studio, im Freien oder beim Kunden sein. Was häufig unterschätzt wird: Die Weiterverarbeitung der Bilder nimmt in der Regel mehr Zeit in Anspruch als die Fotografie an sich. Viele Arbeitgeber ermöglichen ihren Mitarbeitern daher, dieser Tätigkeit im Home-Office nachzugehen. Fotografen mit Home-Office-Option haben meist eine bessere Work-Life-Balance, da sie den Rest ihrer Arbeitszeit flexibler gestalten können Trotzdem bist du als Mitarbeiter im Home-Office dafür verantwortlich, dich an Deadlines und die gesetzlichen Arbeitsrichtlinien zu halten.
Jobs als Fotograf ohne Sprachkenntnisse
In deinem Arbeitsalltag als Fotograf hast du mit verschiedenen Kunden zu tun. Daher ist es wichtig, dass du ausreichende Deutschkenntnisse (mindestens B2- oder besser C1-Niveau) mitbringst. Sichere Sprachkennntnisse in Wort und Schrift helfen dabei, Aufträge schnell abzuwickeln und Missverständnisse zu vermeiden. Bei international agierenden Agenturen ist die Verhandlungs- und Kontaktsprache mit Kunden oft Englisch. Daher sind sichere Englischkenntnisse und ggf. weitere Sprachkenntnisse von Vorteil. In seltenen Fällen reicht es, wenn du gut Englisch und kein Deutsch sprichst. Auskunft dazu erhältst du in der entsprechenden Stellenanzeige.
Du bist Fotograf/in und möchtest dein Deutsch verbessern? Dann kannst du spezielle Sprachkurse für ausländische Fachkräfte belegen. Diese Kurse werden unter gewissen Bedingungen von der Agentur für Arbeit finanziell gefördert.
Beliebte Suchanfragen nach Jobs für Fotografen in deiner Nähe
Stellenangebote als Fotograf werden in Vollzeit, Teilzeit und auf Minijob-Basis in den Jobbörsen inseriert. Zu den beliebtesten Arbeitgebern für Fotografen gehören Fotostudios, Agenturen (z. B. Werbe-, Marketing- und Presseagenturen) oder Verlage. Neben den verschiedenen Arbeitszeitmodellen bieten Unternehmen vermehrt Home-Office-Optionen an, sofern die Tätigkeiten (z. B. die Bildbearbeitung) von zuhause aus erledigt werden können. Dazu zählen vor allem das Marketing, der Vertrieb und die Bildbearbeitung. Einige Stellenangebote für Fotografen richten sich zudem gezielt an Quereinsteiger mit fachlicher und persönlicher Qualifikation. Wer sein eigener Chef sein möchte, kann sich als Fotograf auch selbstständig machen und eigenständig Aufträge akquirieren.
Als Fotograf muss man nicht zwingend die gleichnamige Berufsausbildung mitbringen – auch ein Studium oder aussagekräftige Fort- und Weiterbildungen können für die Tätigkeit qualifizieren. Allerdings setzen die meisten Arbeitgeber fortgeschrittene Fotografie-Kenntnisse und praktische Erfahrung voraus. Auch die Ausbildung zum Mediengestalter für Bild & Ton bietet eine gute Grundlage. Mit langjähriger Berufserfahrung können Fotografen in bestimmte Positionen aufsteigen, z. B. zum Bildredakteur in einer Presseagentur. Als Fotograf muss man kreativ sein und ein Händchen für technische Zusammenhänge – aber auch im Umgang mit Menschen haben. Kenntnisse in der Bildbearbeitung und Kommunikationsgeschick sind ein Muss. Darüber hinaus hilft eigenverantwortliches und strukturiertes Arbeiten dabei, auch bei mehreren Aufträgen parallel nicht den Fokus zu verlieren.