Immobilienkaufmann: Beruf & Jobs
Willkommen auf JobMESH. Wir zeigen dir, was ein Immobilienkaufmann können muss, welche Aufgaben er hat und welches Gehalt du in diesem Job erwarten kannst. In unserer Jobbörse findest du die besten Stellenangebote als Immobilienkaufmann direkt in deiner Nähe.
Auf der Jobbörse JobMESH findest du die besten kaufmännischen Jobs, die derzeit von Unternehmen ausgeschrieben werden. Mit mehr als 1,9 Millionen Stellenanzeigen gehört JobMESH zu den führenden Portalen für die Jobsuche. Eine Suche. Alle Jobs.
Job als Immobilienkaufmann
Als Immobilienkaufmann bist du Experte in Sachen Immobilien. Du erledigst verwaltende Aufgaben im Büro, besichtigst Gebäude vor Ort und vermittelst zwischen Interessenten. Je nach Arbeitgeber und Sparte in der Immobilienwirtschaft können weitere Aufgaben anfallen, z. B. im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Aufgrund des hohen Bedarfs an Wohn-, Büro- und Werkgebäuden sind deine Einsatzmöglichkeiten vielfältig – unter anderem kannst du bei Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienmaklern oder Versicherungen arbeiten. Ihre Chancen auf eine Anstellung erhöhen Immobilienkaufleute durch die Teilnahme an passenden Fort- und Weiterbildungsangeboten.
Im Job als Immobilienkaufmann musst du ggf. mit unregelmäßigen Arbeitszeiten rechnen. Viele Interessenten wenden sich nach Feierabend oder am Wochenende an dich. Daher werden die meisten freien Stellen in Vollzeit, vereinzelt aber auch in Teilzeit ausgeschrieben. In Firmen bist du ein wichtiges Bindeglied zwischen deinem Unternehmen und verschiedenen Kunden, die dieses Unternehmen betreut.
Arbeitgeber suchen nach Immobilienkaufleuten
Arbeitgeber suchen nach Bewerbern, die gut auf Menschen zugehen können. Darüber hinaus solltest du gerne rechnen und Projekte planen, da du als Immobilienkaufmann mit großen Summen hantierst. Um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen, brauchst du außerdem eine gute Markt- und Menschenkenntnis. Wirtschaftliche Zusammenhänge sollten dich begeistern, du solltest etwaige Baumängel schnell erkennen und für jedes Problem eine Lösung finden.
Immobilienkaufmann vs. Immobilienmakler
In der Immobilienbranche kannst du nicht nur als Immobilienkaufmann, sondern auch als Immobilienmakler arbeiten. Beide Jobs erfordern solides Fachwissen rund um die Verwaltung, die Vermarktung und den Verkauf von Immobilien. Die Tätigkeiten des Immobilienkaufmanns überschneiden sich teilweise mit denen eines Immobilienmaklers. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die du beachten musst, wenn du eine dieser Berufsmöglichkeiten ergreifen willst.
Immobilienkaufmann/-frau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, der mit einer staatlichen Prüfung abschließt. Beim Immobilienmakler hingegen handelt es sich um eine vermittelnde Tätigkeit, die häufig auf selbstständiger Basis ausgeübt wird (im Provisionssystem). Er arbeitet im Auftrag eines Käufers oder Verkäufers. Selbstständige Immobilienmakler benötigen eine Maklererlaubnis nach § 34c GewO und einen Gewerbeschein. Viele Fachkräfte entscheiden sich dazu, zunächst die Ausbildung zum Immobilienkaufmann abzuschließen, den Job einige Jahre lang auszuüben und danach als Immobilienmakler zu arbeiten. So kann man sich das notwendige Fachwissen direkt im Job aneignen. Theoretisch kannst du aber auch ohne Ausbildung als Immobilienmakler tätig sein.
Aufgrund der Ähnlichkeit der Berufe sind Immobilienkaufleute manchmal auch in Maklerbüros tätig. Beide Seiten profitieren dann von der Expertise des jeweils anderen. Ihre Zusammenarbeit ist sehr eng, wenn sie verschiedene Baumaßnahmen und Immobilienvermittlungen besprechen.
In der Stellenbörse von JobMESH findest du alle Jobs für Immobilienkaufleute und für Immobilienmakler, die derzeit von Unternehmen ausgeschrieben werden.
Aufgaben eines Immobilienkaufmanns
Ein Immobilienkaufmann hat spannende Aufgaben, die neben der Vermittlung auch die Bewirtschaftung und Verwaltung von Immobilien beinhalten. Sein Einsatzgebiet ist breit gefächert. Die meisten Immobilienkaufleute sind für Unternehmen in der Immobilienwirtschaft tätig. Man kann aber auch Aufgaben im Öffentlichen Dienst oder in der Stadtentwicklung wahrnehmen.
Aufgaben eines Immobilienkaufmanns:
- Vermittlung und Verkauf von Immobilien
- Schätzung des Wertes einer Immobilie
- Organisation von Besichtigungsterminen
- Durchführen von Kauf- und Verkaufsverhandlungen
- Betreuung von Bauprojekten (z. B. Neubaugebiete, gewerbliche Anlagen und Grundstücke, Stadtquartiere, öffentliche Gebäude, Modernisierungsprojekte)
- Verwaltung von Immobilien
- Wahrnehmen der Funktion als Ansprechpartner für Mieter, Vermieter und Eigentümer
- Beschwerdemanagement (Mängelbeseitigung etc.)
- Regelmäßige Überprüfung der Hauswartung und -instandhaltung / Gebäudemanagement
- Beauftragung von externen Dienstleistern (z. B. von Hausmeistern, Reinigungsfirmen)
- Organisation von Mieter- und Eigentümerversammlungen
- Sonstige verwaltende-kaufmännische Tätigkeiten
- Erstellung von professionellen Exposés und Verträgen
- Schriftverkehr mit Kunden, Behörden und weiteren Stellen
- Öffentlichkeitsarbeit und Immobilienmarketing
- Anleiten neuer Mitarbeiter (Auszubildende, Praktikanten etc.)
- Abteilungsübergreifende Tätigkeiten, z. B. in der Buchhaltung, im Controlling oder im Personalmanagement
Job als Immobilienkaufmann: Das sind die Besonderheiten
Der Job als Immobilienkaufmann bringt viele Besonderheiten mit sich, denn jeden Tag wartet eine neue Herausforderung auf dich. Kein Bauprojekt gleicht dem anderen: In deinem Berufsalltag wirst du mit unterschiedlichen Bauweisen und Bauherren in Kontakt kommen, detaillierte Protokolle schreiben und Prozesse im Hintergrund koordinieren. Daher gelten Immobilienkaufleute als Allrounder, die für viele Stellen der erste Ansprechpartner sind, z. B. für Immobilienmakler oder Mitarbeiter im Bauamt.
Die Arbeitszeiten in diesem Beruf können flexibel ausfallen. Arbeitsort ist entweder ein Büro oder das Bauprojekt selbst (im Außendienst), in einigen Fällen auch das Home-Office. Darüber hinaus musst du jederzeit die gesetzlichen Vorschriften und Bauvorgaben beachten, wie z. B. das Bauvertrags- oder Mietrecht. Technisches Know-how ist als Immobilienkaufmann von Nutzen, um den Zustand einer Immobilie beurteilen zu können. Ebenso helfen dir folgende Kenntnisse und Fähigkeiten, um im Job als Immobilienkaufmann/-frau erfolgreich zu sein:
- Kommunikationsstärke
- Durchhaltevermögen
- Organisationsfähigkeit
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Kunden- und Serviceorientierung
Gehalt: Wie viel verdient ein Immobilienkaufmann?
Das Gehalt eines Immobilienkaufmanns liegt anfänglich bei etwa 3.000 Euro brutto monatlich, kann jedoch variieren. Mit mehrjähriger Berufserfahrung oder einer Führungsposition im Unternehmen kann man mit deutlich höheren Zahlen rechnen. Einen Einfluss auf die Höhe des Einkommens haben außerdem die Größe und der Wirtschaftszweig, dem dein Unternehmen angehört. Auch Fort- und Weiterbildungen, die Region und eine tarifliche Zugehörigkeit wirken sich auf denen Verdienst aus. Erfahrene Immobilienkaufleute können über 4.000 Euro brutto verdienen.
Während der Ausbildung zum Immobilienkaufmann verdienst du vorerst weniger. Das liegt daran, dass du dir noch eine Menge Fachwissen aneignen musst. In der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bekommen Auszubildende meist über 1.000 Euro brutto im Monat, wobei dieser Verdienst jährlich steigt.
Stellenangebote: Wer sucht Immobilienkaufleute?
Auf Jobsuche? In der Jobsuche findest du kaufmännische Jobs aus allen Bereichen, z. B. in der Logistik, Gesundheitsbranche, sozialen Branche und weitere Stellenangebote im Büro – z. B. als Marketing Manager, Social Media Manager, Buchhalter oder Kaufmann im Bereich E-Commerce.
Ohne Immobilienkaufleute könnten viele Bauvorhaben nur schwer umgesetzt werden. Um das zu vermeiden, bilden Arbeitgeber motivierte und engagierte Fachkräfte aus, die später in unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Die meisten Immobilienkaufleute arbeiten bei Wohnungsbaugesellschaften oder -unternehmen, doch auch die Beliebtheit anderer Arbeitgeber steigt.
Besonders diese Arbeitgeber suchen nach Immobilienkaufleuten
- Wohnungsbaugesellschaften
- Wohnungsgenossenschaften
- Unternehmen im Bereich Immobilienwirtschaft
- Immobilienmakler mit eigenem Büro
- Vermittler und Verwalter von Grundstücken
- Bauträger (für Wohn- und Gewerbeimmobilien)
- Kreditinstitute (Banken, Bausparkassen, Versicherungen)
- Industrie- und Verkehrsbetriebe
- Firmen im Bereich Stadtplanung
- Öffentlicher Dienst (z. B. die Stadtverwaltung, Liegenschaftsbehörden)
Karriere als Immobilienkaufmann
Als Immobilienkaufmann bieten sich dir viele interessante Karrieremöglichkeiten. Nicht nur die Auswahl an möglichen Arbeitgebern ist groß – auch innerhalb deines Unternehmens kannst du mit der Zeit eine steigende Verantwortung übernehmen. Meist beginnt die Karriere als Immobilienkaufmann mit der gleichnamigen dualen Ausbildung. Im Anschluss baust du deine Berufspraxis aus. Wer die Karriereleiter erklimmen möchte, kann an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen. Denn: Je mehr Berufserfahrung du in der Wohnungs- und Immobilienbranche vorweisen kannst, desto schneller wirst du als Immobilienkaufmann beruflich aufsteigen. Nutze daher die Möglichkeit, an spannenden Lehrgängen teilzunehmen, die deine Jobchancen einmal mehr erhöhen. Beliebt sind folgende Qualifizierungen:
- Immobilienfachwirt/in
- Betriebswirt/in für Immobilien
- Immobiliensachverständige/r
- Ausbilder (AdA-Schein)
- Studium (z. B. Immobilienwirtschaft oder Facility Management)
- Fachliche Schulungen: Digitales Dokumentenmanagement, Industrie 4.0, Smart Building, Baurecht, Versorgungstechnik, Marketing von Immobilien etc.
Die Karriere- und Aufstiegschancen sind für Immobilienkaufleute demnach sehr gut – sowohl als Angestellter als auch als selbstständiger Immobilienmakler. Idealerweise hast du bereits mehrere Jahre in der Immobilienbranche gearbeitet, bevor du dich auf eine neue Stelle bewirbst. Doch auch Berufseinsteigern bieten sich interessante Möglichkeiten, da Nachwuchskräfte vielerorts händeringend gesucht werden.
Einstiegschancen
Die Chancen für den Berufseinstieg als Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau stehen gut. Zwar unterliegt die Baubranche starken Schwankungen, Immobilien wie Grundstücke oder Wohngebäude müssen aber auch in Krisenzeiten verwaltet werden. Es sind viele Stellen in der Banken- und Versicherungsbranche ausgeschrieben, die den Arbeitsbereich Immobilien mit einschließen. Als besonders krisenfest erweisen sich Tätigkeiten, die das öffentliche Versorgungsnetz und die landesweite Infrastruktur abdecken, z. B. als Mitarbeiter in einer Kommunalverwaltung oder in einem Verkehrsbetrieb.
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Ausbildung zum Immobilienkaufmann
Der Beruf des Immobilienkaufmanns ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Die Ausbildung dauert regulär 3 Jahre, kann bei guten Leistungen oder bestimmten Voraussetzungen aber verkürzt werden. Sie ist dual aufgebaut, d. h. man besucht abwechselnd die Berufsschule und den Ausbildungsbetrieb. Zu den Lehrinhalten gehören die Immobilienverwaltung, -vermittlung und -vermietung, Business English, ein Überblick über den Immobilienmarkt und kaufmännische Tätigkeiten aller Art (z. B. das Aufsetzen von Mietverträgen). Dabei musst du dich auf mindestens einen dieser Bereiche spezialisieren:
- Steuerung und Kontrolle im Unternehmen
- Gebäudemanagement
- Maklergeschäfte
- Bauprojektmanagement
- Wohnungseigentumsverwaltung
Du lernst, wie du professionell mit Kunden und Behörden kommunizierst und Beratungsgespräche durchführst. Voraussetzung, um zur Ausbildung zum Immobilienkaufmann zugelassen zu werden, ist für viele Arbeitgeber mindestens ein mittlerer Schulabschluss. Die meisten Unternehmen stellen Auszubildende mit Fachabitur oder Abitur ein. Hintergrund sind die relativ anspruchsvollen Voraussetzungen, die du in diesem Job erfüllen musst, insbesondere in den Bereichen Kostenkalkulation und Bauplanung. Gute Noten in Mathematik, Deutsch und Wirtschaft können deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz daher maßgeblich erhöhen.
Mögliche Ausbildungen zum Immobilienkaufmann:
- Immobilienkaufmann/-frau, 3 Jahre Ausbildung
Duales Studium als Alternative
Wer nicht nur einen Ausbildungsabschluss, sondern auch einen akademischen Titel erlangen will, kann alternativ ein duales Studium absolvieren. Dieser Ausbildungsweg kombiniert die klassische Ausbildung mit einem ca. 6-semestrigen Hochschulstudium, z. B. in den Bereichen Immobilienwirtschaft oder Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Die Praxisphasen finden wie gewohnt im Unternehmen, die Theoriephasen an der Hochschule statt. Manchmal ist zusätzlich Berufsschulunterricht integriert. In jedem Fall brauchst du für dieses Ausbildungsmodell ein gutes Zeitmanagement und Disziplin, da du häufig nach Feierabend etwas für dein Studium erledigen hast.
Auszubildende mit Hochschulreife haben zudem die Möglichkeit, an der doppelt qualifizierenden Ausbildung zum/zur Immobilienassistent/in teilzunehmen.
Quereinstieg als Immobilienkaufmann
Aufgrund der breiten Palette an Einsatzmöglichkeiten ist der Beruf des Immobilienkaufmanns auch für Quereinsteiger interessant. Als Quereinsteiger solltest du ein grundlegendes Interesse an Immobilien mitbringen und eine erhöhte Lern- und Einsatzbereitschaft aufweisen. Ohne Branchenkenntnisse kannst du entweder die 3-jährige Ausbildung oder die 2-jährige Umschulung zum Immobilienkaufmann absolvieren. Eine Umschulungsmaßnahme wird von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter gefördert, wenn du bestimmte Kriterien erfüllst. Theoretisch ist auch ein Direkteinstieg als Immobilienmakler möglich, denn für diese Tätigkeit benötigt man keinen Ausbildungsabschluss.
Wer bereits in einem verwandten Beruf gearbeitet hat (z. B. als Bauzeichner), kann den Qualifizierungsweg verkürzen. Mit etwas Berufserfahrung besteht für motivierte Mitarbeiter die Möglichkeit, ohne Ausbildung eine Ausbildungsprüfung (“Externenprüfung”) abzulegen. Voraussetzung dafür ist, dass man mindestens anderthalbmal so viel Zeit in dem Beruf gearbeitet hat, wie es die reguläre Ausbildungszeit vorsieht – das heißt mindestens 4 1/2 Jahre in einem kaufmännisch-verwaltenden Job in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.
Als Immobilienkaufmann verwaltet und betreut man Immobilien, z. B. Wohnhäuser, öffentliche Einrichtungen oder Gewerbegrundstücke. Man kann für verschiedene Arbeitgeber tätig sein. Dazu gehören Wohnungsgenossenschaften, Bauträger und Versicherungen. Einige Immobilienkaufleute arbeiten auch für Immobilienmakler oder -verwalter. Als Immobilienkaufmann steht man in engem Kontakt mit Eigentümern, Käufern und Behörden. Man setzt Schriftverkehr (z. B. Kaufverträge) auf und berät Interessenten zu den jeweiligen Objekten. Außerdem veröffentlicht man Angebote auf Immobilienplattformen. Um eine professionelle Betreuung zu gewährleisten, besichtigt man in regelmäßigen Abständen die Objekte. Dort prüft man technische Gegebenheiten und kümmert sich um die Mängelbeseitigung und das Gebäudemanagement.
Als Immobilienkaufmann muss man umfassendes Fachwissen in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Versorgungstechnik und Baurecht mitbringen. Idealerweise hat man eine Ausbildung oder Umschulung zum Immobilienkaufmann abgeschlossen. Bewerber aus verwandten Berufen (z. B. Bauzeichner) können eine solche Qualifizierung ggf. verkürzen. Auf persönlicher Ebene sind Kommunikationsgeschick, Zuverlässigkeit und Serviceorientierung ein Muss. Man sollte den Immobilienmarkt realistisch einschätzen und Interessenten beraten können. Da viele Eigentümer und Käufer tagsüber arbeiten, können flexible Arbeitszeiten anfallen, etwa nach Feierabend oder an Wochenenden. Diese Arbeitsbedingungen erfordern von Immobilienkaufleuten sowohl planerische Kompetenz als auch eine hohe Belastungstoleranz, um die Anforderungen an den Beruf zu meistern.